Gewalt kommt nicht nur von „Rechts“ – es grenzt an „Volksverhetzung“, was wir derzeit im Lande erleben!
Pressetext verfasst von REP-Pressedienst am Mi, 2011-11-30 02:20.Gewalt kommt nicht nur von „Rechts“ – es grenzt an „Volksverhetzung“, was wir derzeit im Lande erleben!
Das sollten Sie wissen – die Realität in Deutschland
Sollten Sie weiter glauben, was Ihnen unsere Medien und sogenannten Gutmenschen und Selbstgeisler in unserem Land erzählen? Man meint fast, es gab in den letzten 12 Jahren nur die Gewalt der Neonazizelle Zwickau.
Daß deren Taten in höchstem Maße verabscheuungswürdig waren und daß es ein Skandal ist, dass der Verfassungsschutz immer mehr als jahrelanger Unterstützer dieser Verbrecher durch die Ermittlungen enttarnt wird, ist ein weiteres schlimmes Kapitel dieses Landes.
Bei all diesen Betroffenheiten darf die Realität der Gewaltbereitschaft nicht vergessen werden: Da sind Gewaltausübung wie Ehrenmorde, Gewalt gegen Frauen und Kinder und daraus folgende Tötungsdelikte, ebenso die sich häufenden Übergriffe auf Deutsche und hinzu kommen die Ermordung von Christen aus islamischem Glaubenswahn und der brutale irrsinnige Mord an einem christlichen Priester in dessen eigener Kirche.
Man könnte seitenweise schwerste Gewalt aufzählen, dies aber ist brandgefährlich, denn jetzt entsteht der Eindruck, dass Gewalt nur einseitig böse und unerträglich ist, aber jede Art von weiterer Gewalt toleriert würde. Wer Menschen Gewalt antut oder tötet ist ein Mörder und Verbrecher, gleich aus welchen Motiven oder Überzeugungen er das tut.
Nachdem Presse und Politiker sehr einseitig berichten, trotz Wissen, daß es auch andere Gewalt gibt, nämlich die Gewalt von Links und aus religiösem Fanatismus, werden wir über nicht mehr hinnehmbare Zustände in Deutschland zukünftig die Erfahrungen jeglicher Art von Gewalt - ohne Ansehen der Person, die diese Gewalt verursacht - veröffentlichen.
Wir bieten Ihnen als Interessenten und Leser an, bei uns eingehende Berichte über eigene Erlebnisse und Reaktionen im Netz zu veröffentlichen.
Zwei Mails, die leider häufigste Realität in Deutschland darstellen und uns vor einigen Tagen bekannt wurden, werden wir Ihnen hier zur Kenntnis geben:
Liebe Landsleute,
ist das deutsche Realität?
Ich fuhr am 25.11.2011 mit meiner 6-jährigen Tochter mit der S-Bahn S1 um 15:13 Uhr von Bamberg nach Hirschhaid. Neben meinem Kind und mir saßen noch neun weitere Personen mit im Abteil.
Kurz vor Abfahrt stieg ein junger Südländer ebenfalls in unser Abteil und setzte sich ungefragt zu mir und meiner Tochter. Nachdem der Zug den Bahnhof verlassen hatte, fing der junge Mann an, uns zu belästigen und zu beschimpfen. In meinem ganzen Leben wurde ich noch nie so beleidigt und gedemütigt wie während dieser Zugfahrt.
Weder war Sicherheitspersonal zu sehen, noch half uns einer der Mitreisenden, so dass ich während der gesamten Fahrt ganz auf mich alleine gestellt war, um mein Kind zu schützen. Ich fühlte mich niemals zuvor so hilflos wie heute in dieser S-Bahn. Zum Glück wurden wir am Bahnhof abgeholt, so dass nicht noch Schlimmeres passiert ist.
Unsere Politiker befassen sich mit Eurorettung und Dönermorden. Aber eine Mutter, die mit ihrem Kind in Not ist, interessiert niemanden in diesem Land. Zivilcourage gibt es nicht, denn schließlich handelt es sich nur wieder um einen bedauernswerten Einzelfall.
Für mich war dieser Nachmittag ein Schlüsselmoment und ich kann jetzt vielen Menschen das nachfühlen, was diese mir mit ihren Erlebnissen ähnlicher Art schilderten.
Ich denke, dass die Republikaner, die die sich immer weiter ausbreitenden Gewalttaten und Übergriffe seit Jahren anprangern, die Interessen der heimischen Bürger und die Werte von zwischenmenschlichem Zusammenleben weiter vertreten.
Denn ich glaube, diese Partei ist noch die einzige, die sich für die Sorgen, Ängste und Nöte der Bürger einsetzt und für die nicht Multikulti und EU-Einheitsstaat über den Interessen der eigenen Bürger steht.
Ich habe dieses Erlebnis niedergeschrieben, in der Hoffnung, dass mein und das für meine Tochter erschreckende Erlebnis dazu führt, dass auch andere Personen und Mütter nicht mehr schweigen, sondern ihre Erlebnisse öffentlich machen.
Mit freundlichen Grüßen
Gabi Mielke
Ein Antwortschreiben des stellvertretenden geschäftsführenden Bundesvorsitzenden der Republikaner Johann Gärtner:
Hallo Frau Mielke,
der Vorgang zeigt die Feigheit der Deutschen, die lieber wegschauen, wenn Ausländer Deutsche bedrohen und übelst beleidigen, und nicht einmal einer Mutter mit Kind beistehen.
Leider ist das kein Einzelfall, sondern Deutscher Alltag im Land der Angsthasen und von den Medien eingeschüchterten Deutschen. Klar ist: wer sich über Ausländer und deren An- und Übergriffe auf Deutsche beschwert, wird als Ausländerfeind, Rassist oder Neonazi eingeordnet.
Montag hat mich eine Mutter aus Augsburg angerufen und mir erzählt, daß ihr Sohn und 6 weitere Deutsche Kinder von 17 "Mitschülern" (Ausländer und Migranten) beleidigt, geschlagen und zu "Pausenzahlungen" gezwungen wurden. Einer der Jungen wurde mit dem Kopf mehrfach in das Klo gedrückt, um ihn zu zwingen, den Peinigern 5 Euro für Getränke heraus zu geben.
Der Mutter wurde, nachdem sie sich in der Schule erzürnt beschwerte, unterstellt, dass ihr Sohn sich bereits mehrfach negativ gegen Ausländer geäußert hätte. Und das ganze sei doch nur ein Gerangel darum, wer was zu sagen hat oder der Stärkere ist. Das wäre bei 12-jährigen ganz normal.
Wer derartige Übergriffe als normal bezeichnet, müsste sofort aus dem Dienst entlassen werden. Ich habe der verzweifelten Mutter empfohlen, dass einer der immer wieder bedrängten Schüler eine Mini-Kamera mitnehmen soll, um weitere Angriffe per Film zu
Beweisen, um die verantwortlichen Lehrer wegen Dienst- und Aufsichtsverletzung zu belangen.
Liebe Frau Mielke, wenn Sie einverstanden sind, werde ich den Vorfall im Netz veröffentlichen. Ich hoffe, dass Ihre Tochter mit 6 Jahren diese schlimme Sache verarbeiten kann, ohne eine bleibende Angstreaktion.
Viele Grüße und alles Gute
Johann Gärtner
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Menschen mit Menschlichkeit
Auch die Genießer der "braunen Suppe" sind Menschen wie Du und Ich. Wir alle haben Gemeinsamkeiten, z. B. äußere Merkmale. Wir sind jedoch auch unterschiedlich. Das Potenzial dieses Berichtes, insbesondere des Hasses und der Gewalt, ist ein Zeichen dafür, dass ein hohes Maß an sozialer Ungleichheit vorherrschen muss. Es sind nicht nur die Unterprivilegierten, die Armen, die Arbeitslosen eben jene die durch das soziale Netz fallen, sondern ein immer größer werdender Teil von scheinbar Intellektuellen, Akademikern mit Doctor-Titel, Rechtsanwälten und anderen "Ober-Gschaftel-Hubern", welche diese soziale Ungleichheit fühlen müssen. Ich gebe zu, diesen Kommentar schreibe ich nicht emotionslos.
Ich fühle mich betroffen, weil ich Teil dieser Gesellschaft bin. Ich bin mit verantwortlich für meine eigenen Empfindungen zum Thema RECHTS. Manchmal erkenne ich die Bedürfnisse derer die in Parallelkulturen Gehör finden nicht und schüre dadurch Hass- und Gewaltpotenzial.
Inzwischen gibt es Organisationen, die Dich aus der rechten Szene heraus begleiten und Dir beim Ausstieg helfen. Nütze Deine Energie für einen anderen Zweck. Entdecke die Vielfalt, das Reichtum, die Farben. Andere Kulturen und Menschen. Hole Dir Unterstützung.
Ihr da draußen! Lasst Euch nicht blenden. Deutschland ist nicht rechts!!! Fühlt euch frei.
Danke.
Über REP-Pressedienst
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Tanja
Nachname
Siebert
Adresse
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Homepage
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Politik, Düsseldorf, NRW, DIE REPUBLIKANER (REP) Kreisverband Düsseldorf
Zwickauaufdeckungen etc.
Bei dem ganzen Gerangel der neuen NDP-Geschichte und ihres Umfeldes ist zu hinterfragen, ob nicht auch das zur rechten Zeit gesteuert ist, daß hier von ganz anderen Dingen, die Deutschland wie die BRD ohne staatliche Legitimation im Kern betreffen, abgelenkt werden soll. In jedem Falle kann man diesen Eindruck gewinnen, schaut man sich die Zeitabläufe an.
Ansonsten siehe auch www.internet-magazin-les-art.eu