Gentechnik: USA drohen Europas Nationen mit Vergeltungsmaßnahmen

Neueste Wikileaks Veröffentlichungen enthüllen einen ehemals geheimen Plan, der hauptsächlich von den Vereinigten Staaten von Amerika ausgeht, um Europa von gentechnisch veränderten Organismen (abgekürzt „GMO“) abhängig zu machen. Sich widersetzende Staaten hätten mit hohen Strafen zu rechnen.

Craig Stapleton, der amerikanische Botschafter in Frankreich, der für die biotechnische Industrie versuchte, gentechnisch veränderte Organismen in Frankreich zu verbreiten, wird in den Dokumenten zitiert. So sagte Stapleton, dass sich Europa in Sachen GMOs rückwärts bewege und nicht vorwärts und dass Frankreich zusammen mit Österreich, Italien und sogar der Europäischen Kommission eigentlich eine Vorbildfunktion ausführen sollten. Vergeltungsmaßnahmen könnten nun deutlich machen, dass die aktuelle Politik die EU teuer zu stehen kommen könnte und dies würde letztendlich auch helfen, die Seite der Befürworter der Biotechnologien zu stärken, so Stapleton.

Unfassbar direkt fuhr Stapleton in seinem Bericht fort: „Die Landesgruppe Paris empfiehlt, eine Liste möglicher Ziele für Vergeltungsmaßnahmen zu erstellen, die für die gesamte EU schmerzhaft wären, da es sich hier um eine kollektive Verantwortung handelt. Aber die Liste sollte sich zum Teil auf die schlimmsten Problemfälle konzentrieren und nicht als grausam eingestuft werden. Sie muss auf lange Sicht nachhaltig sein, da wir keinen frühzeitigen Sieg erwarten …“

In welchem Umfeld muss ein Mensch aufwachsen, in welcher Umgebung sich bewegen, wie viele Gelder muss man von den Konzernen bekommen oder unter welchem Schicksal muss man leiden, um so kaltblütig und unmenschlich zu handeln. Stapleton scheint zu einer Gruppe selbst ernannter Elitisten und Globalisten zu gehören, die mit allen verfügbaren Mitteln versuchen, Krieg über den Nahrungsmittelsektor mit der Menschheit zu spielen. Er war im übrigen mit dem früheren Präsidenten George W. Bush Miteigentümer der Texas Rangers und seine Ehefrau ist, dies sei am Rande erwähnt, eine Cousine George W. Bushs.

Jeffrey Smith, ein Gegner der GMOs, erklärte in einem Interview mit „Democracy Now“: „Michael Taylor, Monsantos ehemaliger Rechtsanwalt, war 1992 für die Politik der FDA (amerikanische Behörde für Lebensmittelüberwachung) tätig. Er erlaubte die Zulassung von GMOs ohne Studien zur Sicherheit oder eine Kennzeichnungspflicht. Danach wurde behauptet, dass der Behörde keinerlei Informationen vorliegen würden, die besagen, dass GMOs erheblich anders seien [als gentechnisch unmodifizierte Organismen]. Sieben Jahre später erzielte eine Klage, dass 44.000 geheime interne Dokumente der FDA freigegeben wurden, die aufzeigten, dass diese Behauptung eine Lüge war. Es war den Wissenschaftlern bei der FDA nicht nur bekannt, dass die GMOs anders waren, sie haben sogar mehrmals davor gewarnt, dass sie Allergien, Gifte, neue Krankheiten und Nährstoffprobleme verursachen könnten. Aber sie wurden ignoriert, ihre Warnungen sogar geleugnet und man fuhr fort, GMOs in der Lebensmittelversorgung praktisch ohne Sicherheitsstudien zu verbreiten.“

Vor ein paar Monaten erschien außerdem ein Artikel in der Zeitung „The Nation“, in dem Jeremy Scahill Verbindungen zwischen dem privaten Militärdienstleister Blackwater und Monsanto aufdeckte. In dem Artikel wurde behauptet, dass Monsanto Blackwater angeheuert habe, „Aktivistengruppen zu infiltrieren, die sich gegen die multinationale Biotechnologie-Firma organisieren.“ Monsanto bestritt diese Behauptungen logischerweise vehement, aber anhand dieser neuen Informationen erscheint dies doch direkt in einem ganz neuen Licht.

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