Rhein-Wied-News: RLP-Umfrage - Trotz Einbußen für CDU und FDP Ende des SPD-Solos in Sicht

Die zunehmende Kritik an der schwarz-gelben Bundesregierung wirkt sich auch in Rheinland-Pfalz aus. Nach einer aktuellen Umfrage im Auftrag der Ludwigshafener Tageszeitung «Die Rheinpfalz» (Freitagausgabe) legt die SPD im Land zu, während CDU und FDP Wähleranteile einbüßen. Wenn am Sonntag Landtagswahl wäre, käme die SPD demnach auf 39 Prozent der Stimmen, drei Prozentpunkte mehr als bei der Dezember-Umfrage - allerdings immer noch 6,5 Prozent weniger als bei der Wahl 2006. Die CDU dagegen fällt zwei Punkte zurück, von 36 auf 34 Prozent. Auch die FDP büßt einen Punkt ein und kommt jetzt noch auf zehn Prozent. Dahinter liegen die Grünen unverändert bei sieben Prozent, während die Linken einen Punkt hinzugewinnen können: Mit fünf Prozent wären sie nun ebenfalls im Landtag vertreten.

Fünf Prozent der Befragten ...

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Julia Klöckner, die designierte Spitzenkandidatin der CDU, fällt im direkten Vergleich mit Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) wieder etwas zurück. Wenn sie den Ministerpräsidenten direkt wählen könnten, würden 52 Prozent der Befragten sich für Beck entscheiden (plus 3), hingegen nur 33 Prozent für Klöckner (minus 4).

Bei den Sympathiewerten kommt die CDU-Frau allerdings etwas besser weg als der SPD-Mann. Auf der von minus fünf bis plus fünf reichenden Skala kommt Klöckner auf einen Wert von 1,8, Beck nur auf 1,6. In der Dezemberumfrage hatten beide noch mit 1,9 gleichauf gelegen. Dahinter folgen ...

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Für den Rheinpfalz-Trend befragte das Meinungsforschungs-Institut Psephos zwischen dem 9. und 13. März in einer repräsentativen Stichprobe 1005 wahlberechtigte Rheinland-Pfälzer.

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