Gehirnscans sollen mehr Sicherheit auf Flughäfen bringen

Wie der Guardian in seiner Ausgabe vom 10. Mai berichtet hat, überlegen nicht nur die Amerikaner in Sachen Zutrittsscanner und Flughafensicherheit weiter aufzurüsten. Auch die Europäer forschen am nächsten logischen Schritt:

Um die Personenerkennung noch zuverlässiger zu machen, sollen dabei ähnliche Gehirnscanner zum Einsatz kommen, wie sie der Wiener Thriller Autor Albert Knorr bereits 2007 in seiner SACER SANGUIS Buchreihe sehr detailliert beschrieben hat.

Ziel ist es, die einzigartigen Gehirnmuster von Bürgern z.B. in Reisepässen zu speichern. Der nächste logische Schritt sein nun, Chips mit ausreichender Speicherkapazität kostengünstig herzustellen. Ob man dabei ebenfalls auf die von Knorr beschrieben Holographische Speicherung setzen wird, bleibt vorerst abzuwarten.

Die ersten Tests der europäischen Forscher sind jedenfalls erfolgversprechend verlaufen.


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