Börse: Von der Krise profitieren

Die US-Notenbank wird erneut mehr als eine Billion Dollar in die Märkte pumpen, um die Konjunktur zu stimulieren. Das ist Geldpolitik mit der Brechstange. Doch bleibt der US-amerikanischen Notenbank etwas anderes übrig? Der Zinssatz ist bereits annähernd bei null Prozent. Trotzdem beklagen Banken und Unternehmen fehlende Liquidität. Also greift die Notenbank zu einem Mittel, das einerseits zwar als radikal, andererseits aber als notwendig erscheint. Die Rede ist von der so genannten „quantitativen Lockerung“. Darunter versteht man eine geldpolitische Maßnahme, die der Wirtschaft durch den Aufkauf von Staatsanleihen und Wertpapieren frisches Geld zuführt. Finanziert wird das Ganze quasi aus dem Nichts – bildlich werden die Notenpressen angeschmissen, die Geldmenge wird in großem Stil ausgeweitet.

SolarWorld aussichtsreich?

Ziel der „quantitativen Lockerung“ ist es, mit aller Macht eine Deflation zu verhindern. Doch: Je größer die Geldmenge, desto mehr Geld verteilt sich auf Waren und Dienstleistungen. Das wiederum bedeutet, dass die Preise langfristig steigen könnten. Aktuell ist dies in der Wirtschaftskrise noch kein Thema. Zieht die Konjunktur aber wieder an, könnte die aufgeblähte Geldmenge zum echten Problem werden. Welche Folgen ziehen die Finanzkrise und die derzeitige Geldpolitik nach sich? Wie können Anleger von der Krise profitieren? Was bedeutet der Daimler-Deal mit den Arabern? Ist SolarWorld ein aussichtsreiches Investment? Und was bringt Twitter für Anleger? Antworten auf diese Fragen bekommen Sie in der aktuellen Ausgabe des kostenfreien Börsenbriefes „Finanzen & Börse“.

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