Republikaner nominieren Kandidaten für den Mainzer Stadtrat

Die Mitgliederversammlung der Mainzer Republikaner hat im Barocksaal des Gonsenheimer Rathauses ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl am 07.Juni nominiert. Der amtierende Fraktionsvorsitzende Stephan Stritter wurde dabei mit 92,3 Prozent der abgegebenen Stimmen zum Spitzen-kandidaten der Republikaner gewählt. Insgesamt umfasst die Republikaner-Liste 35 Bewerberinnen und Bewerber, davon zwei Parteilose. Die amtierende Stadträtin Gabriele Bannier kandidiert aus gesundheitlichen und familiären Gründen nicht mehr. Der Stadtrat Hans-Jürgen Boddin beschränkt sich auf eine Kandidatur zum Ortsbeirat Oberstadt und zum Ortsvorsteher.

Der Spitzenkandidat Stephan Stritter zeigte sich erfreut darüber, dass die Mainzer Republikaner zusätzlich mit 65 Kandidatinnen und Kandidaten zu neun Ortsbeiräten (Gonsenheim, Mombach, Neustadt, Hechtsheim, Altstadt, HaMü, Oberstadt, Finthen, Laubenheim) kandidieren und zusätzlich sieben Ortsvorsteherkandidaten in das Wahlrennen schicken. Erstmalig wird zum Laubenheimer Ortsbeirat mit einer REP-Liste kandidiert. Dies zeigt die starke kommunalpolitische Verankerung in der Landeshauptstadt. Erklärtes Wahlziel ist der Einzug in alle Ortsbeiräte, zu denen kandidiert wird, die Erreichung von Stichwahlen bei den Ortsvorsteherwahlen, insbesondere in Stadtteil Hartenberg-Münchfeld, und die Steigerung der Mandate im Stadtrat.

Stritter: „Wir Republikaner sind nach der Sozialdemokratisierung der CDU die einzige demokratische und konservative Kraft in Mainz, die sich konsequent für die Interessen der heimischen Bevölkerung stark macht. Der breite Rückhalt in der Mainzer Bevölkerung zeigt sich außerdem auch daran, dass 24 parteilose Bürgerinnen und Bürger auf den offenen Kandidatenlisten der Republikaner zu den Ortsbeiräten kandidieren. Wir Republikaner präsentieren insbesondere auf den vorderen Listenplätzen erfahrene Kommunalpolitiker“. Hauptthemen der Republikaner im Wahlkampf werden die Schuldenpolitik der haushaltstragenden Parteien, die von den Konsens-Fraktionen weiter praktizierte Parteibuchpolitik und eine konsequente Kriminalitätsbekämpfung sowie die zunehmende Islamisierung von Mainz sein.

Die ersten 20 Plätze der Stadtratsliste setzen sich wie folgt zusammen:

1. Stephan Stritter, Stadtrat und Fraktionsvorsitzender, Angestellter (39 Jahre)

2. Matthias Faber, Stadtrat und stv. Fraktionsvorsitzender, Angestellter (47 Jahre)

3. Carsten Propp, langjähriges Mitglied im Ortsbeirat Mainz-Kostheim, Qualitätsbeauftragter (31 Jahre)

4. Prof. Dr. Jens Jessen, Mitglied des Wirtschaftsausschusses der Stadt Mainz, Hochschullehrer (66 Jahre)

5. Guido Ewald, Mitglied des Sozialausschusses der Stadt Mainz, Disponent/ Betriebsrat (50 Jahre)

6. Wilhelm Nagel, Mitglied des Ortbeirates HaMü, ehem. Unternehmer, ehrenamtlicher Richter (74 Jahre)

7. Ronald Steinbrech, Mitglied des Ortsbeirates Finthen, Facharbeiter (50 Jahre)

8. Gerald Rehm, Mitglied des Ortsbeirates Neustadt, Schriftsetzer (57 Jahre)

9. Wilfried Breuer, Mitglied des Ortsbeirates Altstadt, Rentner (59 Jahre)

10. Bernd Fehr, Mitglied des Ortsbeirates Hechtsheim, Anlagenfahrer (64 Jahre)

11. Dr. Hugo Altmann, Mitglied des Theaterbeirates der Stadt Mainz, Staatsarchivrat i. R. (69 Jahre)

12. Michael Strauch, Angestellter

13. Bernd Zander, Lagerfacharbeiter

14. Alexander Jöst, Detektiv

15. Jürgen May, Sicherheitsmitarbeiter

16. Matthias Petry, Beamter

17. Margitta Nicolai-Bender, Sicherheitsmitarbeiterin

18. Manuela Faber, Bankkauffrau

19. Margot Wirz, Hausfrau

20. Ronald Bender, Werkzeugmacher

und weitere 15 Kandidatinnen und Kandidaten.

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