Kurz vor Weihnachten geben die Mobilfunkprovider in Sachen Mobiles Internet noch einmal richtig Gas. UMTS Laufzeitverträge sowie UMTS Prepaid Tarife wurden teilweise drastisch gesenkt, zumindest was bei vielen Prepaid-Angeboten die einmalige Bereitstellungsgebühr für einen Prepaid Stick betrifft. Bildmobil senkte zum Beispiel den Preis für den Bild Speedstick von 49,95 € auf 24,95 € bis zum 15.12. um satte 50% herunter. Auch Fonic und O2 reduzierten in letzter Zeit erneut die Preise für den Surf Stick: Fonic verlangt nunmehr nur noch 59,95 € statt wie bisher 69,95 €. Den O2 Prepaid Surf Stick kann man derzeit auch sehr günstig online beziehen, denn O2 hat im Onlineshop Begrenzte Stückzahlen für 29,99 € bereitgestellt. Wer schnell unterwegs surfen möchte der sollte besonders auf die in einem Tarif eingesetzte Netztechnik achten, den UMTS ist nur mit HSDPA / HSUPA wirklich so schnell wie eine DSL6000-Leitung. Je nach UMTS Verfügbarkeit...

Schon faszinierend, in den letzten Jahren gab es die ersten UMTS Flatrate Tarife, welche zu den Weihnachtstagen das erste mal zu sehr günstigen Preisen angeboten wurden. Nun nicht mal ein Jahr später sind die Preise solcher UMTS Flatrate Tarife weiter gesunken und so findet man aktuell einige verschiedene Mobilfunkanbieter, welche dabei eine solche UMTS Flatrate schon unter einem Preis von 20 Euro pro Monat anbieten. Schaut man sich einmal einen Tarif-Vergleich der derzietigen UMTS Flatrate Tarife an, so kann man hier dann auch aus zahlreichen verschiedenen Mobilfunkanbietern auswählen. Aber aufgepasst, denn bei manchen UMTS Flatrate Tarifen bekommt man nur eine Geschwindigkeit von 384 Kbit/s, die aktuelle Standard-Geschwindigkeit bei UMTS Verbindungen liegt dabei nämlich bei 7,2 Mbit/s. Bei vielen Mobilfunkanbietern bekommt man eine solche UMTS Flatrate erst ab einer Mindesvertragslaufzeit von 24 Monaten, aber auch hier lohnt sich ein Blick...

Mobiles Internet: Es sollte überall und schnell verfügbar sein. Doch wie man in der Praxis oftmals leider feststellen muss, ist dies nicht immer der Fall. So gibt es nach wie vor noch einige Gebiete, wo man keine UMTS Verfügbarkeit oder anderweitige Verbindungsmöglichkeit bekommt. Doch schaut man sich die Netzabdeckungskarte von Vodafone einmal genauer an wird man bemerken, dass das Düsseldorfer Unternehmen Vodafone zumindest einen Schritt in die richtige Richtung gesetzt hat, denn man bekommt an immer mehr ländlichen Gebieten eine vollwertige HSDPA-Versorgung, teilweise sogar mit dem Upload-Turbo HSUPA im Vodafone UMTS Netz. Im Klartext bedeutet das für den Endkunden einen mobilen Breitband-Anschluss von bis zu 7,2 Mbit/s, sprich eine gewohnte DSL-Geschwindigkeit. Im Vergleich zur herkömmlichen UMTS-Verbindung werden bei HSDPA auch die Pingzeiten drastisch gesenkt, was wiederum bedeutet, dass Webseiten noch schneller aufgebaut werden können....