osmosewasser

Mit Osmosewasser zu mehr Gesundheit

Viele kennen den Begriff „Osmosewasser“ nur aus dem Aquaristik-Bereich. Aquarienbesitzer möchten ihren Fischen gerne besonders weiches und reines Wasser bieten, damit sie möglichst lange gesund bleiben. Aber was steckt eigentlich hinter dem „reinen“ Wasser, welches bei immer mehr Menschen für Begeisterung sorgt und als Lebensmittel verwendet wird? Der Begriff Osmose kommt ursprünglich aus der Natur. Hierbei handelt es sich um einen physikalischen Prozess zum Ausgleich. Ist etwa ein Gewässer deutlich salzhaltiger als ein anderes, wird solange zwischen diesen beiden Gewässern Wasser ausgetauscht, bis beide den gleichen Salzgehalt aufweisen. Aus eben diesem Grund ist der Begriff Osmosewasser eigentlich nicht ganz richtig. Denn Osmosewasser wird durch die sogenannte Umkehrosmose produziert, einen Prozess, der beispielsweise dazu verwendet wird, um dem Meerwasser das Salz und andere Schadstoffe zu entziehen. Als Endprodukt entsteht schließlich...

Osmosewasser soll Schadstoffbelastung senken

Rückstände im Wasser durch Medikamente Untersuchungen zeigten, dass offensichtlich auch Medikamente ins Grundwasser gelangen. Das passiert dann, wenn Reste in Toiletten gekippt werden. Als weitere Quelle gilt Harn, der auch einen Teil der Abbauprodukte aus dem Körper schwemmt, wie z. B. Hormonpräparate zur Empfängnisverhütung. Wissenschaftler konnten nachweisen, dass diese Hormone negativen Einfluss auf die Fortpflanzungsfähigkeit von Fischen haben. Auch Rückstände der Chemotherapie von Tumorpatienten konnten nachgewiesen werden. Auch sie lassen sich bislang offensichtlich nicht vollständig aus dem Wasser filtern. Wenn sie zugleich nicht abgebaut werden können, besteht die Gefahr, dass sie auf Dauer Organe dauerhaft schädigen und schlimmstenfalls Einfluss auf die Gene nehmen. Hilfe durch eigene Filter Noch ist es nicht möglich, das Wasser in den Klärwerken so zu reinigen, dass es keine Rückstände mehr enthält, von denen eine...

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