Seit Tausenden von Jahren branden die Wellen gegen die schwarzen Lavafelsen. Feuer und Wasser standen Pate, als sich die Insel aus dem Meer erhob. Drei Vulkane, heute längst erloschen, bilden die höchsten Erhebungen auf den Osterinseln . Der Hafen ist für unser Schiff viel zu klein, und so müssen wir mit kleinen Booten tendern. Sattgrüne Wiesen werden von kleinen Baumgruppen unterbrochen. Erst bei näherem Hinsehen entdeckt man, dass alles von großen und kleinen Lavabrocken übersät ist. So kahl und vegetationslos hat die Insel nicht immer ausgesehen. Als die ersten polynesischen Siedler an Land gingen, betraten sie eine dichtbewaldete Insel. Das milde Klima begünstigte eine üppige Vegetation und viele Seevögel hatten hier ihre Brutkolonien. Irgendwann erreichte eine zweite Siedlergruppe die Insel. Uralte Erzählungen berichten von König Hotu Matua. Seine Insel war untergegangen und der Dämon Oro-hi verfolgte ihn mit seinem Zorn....

Das MAIA ist eines der spektakulärsten Hotels der Seychellen. Das exklusive Refugium mit lediglich 30, zirka 250 Quadratmeter großen, luxuriösen Villen im Südwesten der Insel Mahé. Umgeben von einem 12 Hektar großen, blühenden und mehrfach preisgekrönten Garten bietet das Resort & Spa den Gästen größtmögliche Privatsphäre inmitten der Natur. Neben zahlreichen tropischen Palmenarten wachsen hier Cashewnüsse, Zitronengras, Aloe Vera, Lilien oder Zimtbäume. Eine Vielzahl exotischer und endemischer Vögel nennen MAIA ihr Zuhause und geben den Gästen zum Sonnenuntergang ein Gratiskonzert. Auf einer kleinen, exponierten Halbinsel gelegen, fügen sich die Villen in die natürliche Umgebung ein. Sie befinden sich direkt am Strand oder thronen, leicht erhöht, auf dem Gelände. Jede Villa bietet eine freie 180 Grad Aussicht auf den Indischen Ozean. Der amerikanische Architekt und Innendesigner Bill Bensley, Bensley Design Studios, zeichnet...