lichtgestalt

NEIN! zum Block-Parteien-System der BRD

Warum ist in der BRD-Parteien-Landschaft die NEIN!-Idee nicht korrumpierbar? Die Menschen, die am 1. April 2012 in der Samtgemeinde Harsefeld die NEIN!-Idee, erreichbar über www.NEIN-Idee.de , gegründet haben, erfreuen sich an den Werten, die sie und ihre Familien glücklich machen. Das ist kein Aprilscherz, sondern es ist ernst, ganz ernst, weil es um die wirtschaftliche Existenz aller Menschen geht, die augenblicklich finanziell für den Euro ausbluten. [1] Es ist ein Hammer, wo in der repräsentativen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland der Hund begraben liegt. Ein Blick zurück in die Zeit des Wirtschaftswunders der fünfziger Jahre spricht Bände. Heute wundern sich die Steuerzahler nur noch über die durch eine Staatsquote von über 50 Prozent abgewürgte Wirtschaft. Es verwundert nicht, dass in 2012 Bayern und Baden-Württemberg, Hessen und die Freie und Hansestadt Hamburg im Länderfinanzausgleich zu den Kühen gehören, die gemolken...

NEIN!-Idee Deutschland: Wer arbeitet und finanziert, ist legitimiert zu entscheiden

Die Tendenz herrschender Eliten, das beherrschte Volk zu übergehen, um eigene Pfründe zu wahren, ist ein Kennzeichen der meisten Staaten auf diesem Planeten. Die NEIN!-Idee Deutschland wurde als politische Partei gegründet, um Mandatsträgern die Chance zu geben, immer wieder mit NEIN! zu stimmen, damit etablierte Parteien in Regierung und Opposition zu konstruktiver Politik bewegt werden. Im Deutschen Bundestag ist die freie Entscheidungsbefugnis der Abgeordneten durch den Fraktionszwang ausgehebelt worden. Wer sich diesem Zwang entzieht, beendet seine politische Karriere mit einer verlässlichen Sicherheit. Peter Ziemann: 'Jeder, der das Offensichtliche kritisiert, wird zum Staatsfeind. ... Je schneller wir uns in Richtung Abgrund beim Thema Sozialstaat, Papier-Geldsystem und Wählerkauf-Demokratie nähern, desto diktatorischer werden die Reaktionen derjenigen, die das derzeitige kranke System noch möglichst lange am Leben erhalten sehen wollen....

Sonntag, 9. September 2012 16 - 18 Uhr: Nein!-Idee zur Audienz bei seiner Schein-Heiligkeit, dem BGE-Papst

Die Deutsche ZivilGesellschaft wird immer bunter und das gemeine Fußvolk immer aufmüpfiger. So wagen es seit dem 1. April 2012 einige Wahlberechtigte unserer bunten Republik, dem politischem Establishment mit www.NEIN-Idee.de ein klares NEIN! entgegenzusetzen. Wo kommen wir eigentlich hin, wenn einige sich nur zeitweise unterordnen und in ihrer Freizeit machen, was sie wollen? 'Bürger mit 'nem Willen kriegen eins auf die Brillen!' Eine ZivilGesellschaft ohne Führung und ohne Führer endet in heillosem Chaos. Die europäische Geschichte des Feudalismus belegt dies hinreichend. Wahres Glück erwächst nur aus der Einsicht in die Notwendigkeit, sich den Launen der Machthaber zu beugen. Jeder Untertan darf in diesem unserem Lande so glücklich sein und so selbstbestimmt leben, wie es der Obrigkeit gefällt. Die Kunst seines alimentierten Lebens besteht darin, fähig und willens zu sein, das Geschenk der freiheitlich demokratischen Grundordnung untertänigst...

Donnerstag, 6. September 2012 14 - 15 Uhr: NEIN!-Idee Deutschland in Alex-Berlin.de/radio

Und täglich grüßt das politische Murmeltier: Nur die NEIN!-Idee Deutschland sagt konsequent NEIN! zum täglichen JA! deutscher Mandatsträger, die politisch korrekt sein wollen, damit sie nicht ausgetauscht werden. Das geht recht schnell und erscheint gar nicht link, beginnt beim Ortsbürgermeister und endet beim Bundespräsidenten. Wahlberechtigte in Niedersachsen, die nicht jede Kröte schlucken, leisten bis 15. September ihre Unterstützerunterschrift und wählen am 20. Januar 2013 die NEIN!-Idee Niedersachsen. Die NEIN!-Idee hat kein Wahlprogramm und verspricht, mit NEIN! zu stimmen oder eine Entscheidung durch Wahlberechtigte...

Nein!-Idee Deutschland: So kommen die etablierten Parteien wieder auf den Teppich

Parteiprogramme und Wirtschaftstheorien sind fatal: Sie entspringen frommen Wünschen und verbrennen bereits bei Kamingesprächen im Feuer des Lebens. Die Essenz der NEIN!-Idee Deutschland ist, die etablierten Parteien in den Gemeinderäten, den Kreistagen und Landtagen, im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament zu konstruktiver Poliktik zu zwingen, sie zurück auf den Teppich zu bringen, wo sie hingehören. Ob es nun Finnlands Finanzministerin Jutta Urpilainen ist, die den nicht gewählten EU-Figuren die Stirn bietet [1] oder der SPD-Parteivorsitzende Siegmar Gabriel, der sich in fulminanten Sprüchen über die Main-Stream-Medien...

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