Rund ein Jahr nach Bekanntwerden des Skandals um minderwertige Brustimplantate der Hersteller Poly Implant Prothèse (PIP) und Rofill beginnt eine neue Diskussion um die durch gerissene oder geplatzte Gelkissen drohenden Gesundheitsgefahren. Die britische Aufsichtsbehörde MHRA rät betroffenen Frauen nämlich neuerdings nicht mehr grundsätzlich zur vorbeugenden Entfernung der Implantate. Angeblich sei das verwendete Industrisilikon weder giftig noch krebserregend. Der Einfluss auf die Muttermilch und Säuglinge werde noch geprüft. Hingegen warnt Dr. Martin Elsner, auf Brustoperationen spezialisierter Plastischer und Ästhetischer Chirurg aus Köln, vor einer Verharmlosung: „Ich habe nie die PIP Implantate oder Rofill benutzt, aber viele betroffene Frauen operiert und dabei erschreckende Befunde erlebt. Meistens waren die Implantate undicht, und es trat eine gelblich-milchige Flüssigkeit aus. So etwas habe ich vorher in mehr als 17 Jahren...

Der Facharzt für Chirurgie Dr. Rainer John, mit dem Leistungsspektrum Ästhetische Chirurgie, informiert über die Verwendung von Brustimplantaten deutscher Hersteller anstatt billiger Brust-Implantate aus dem Ausland. Die Kosten einer Brustvergrößerung durch billige Brustimplantate zu verringern, ist der falsche Weg! Die fehlerhaften Brustimplantate der Herstellerfirma PIP (Poly Implantat Prothèse) aus Frankreich haben dies gezeigt. Die Probleme mit diesen Brustimplantaten haben zu einer großen allgemeinen Verunsicherung bei den Anwendern geführt. Viele Patientinnen, die in der Vergangenheit Ihre Brust haben vergrößern lassen, rufen ihren Arzt oder ihre Klinik an, um sich zu vergewissern, dass bei ihnen unbedenkliche Brustimplantate eingesetzt wurden. Der Schönheitschirurg Dr. Rainer John aus Berlin verwendet seit Beginn an ausschließlich qualitativ hochwertige Brustimplantate vom weltweit führenden Hersteller. Der Hersteller...