Skorzeny
17.12.2007: Politik | 2. Weltkrieg | Ardennenoffensive | Doku. Helios-Verlag K.-H. Pröhuber | Operation Greif | Skorzeny
Pressetext verfasst von helios-verlag am Mo, 2007-12-17 11:14.
Skorzenys Geheimunternehmen Greif in Hitlers Ardennenoffensive 1944/45
In der Darstellung kam es dem Verfasser nicht darauf an, den vielen Publikationen über die Ardennenoffensive nur ein weiteres Buch hinzuzufügen. Im Gegenteil: Schwerpunkt dieses Werkes ist nicht der umfassende Überblick über den Verlauf der Kämpfe um die Jahreswende 1944/45, sondern es wird an einigen markanten Dingen der Planung, Vorbereitung und Durchführung der Offensive aufgezeigt, warum dieser von Hitler selbst befohlenen letzten großen Schlacht im Westen von Anfang an kein Erfolg beschieden sein konnte. Dies wird auch besonders deutlich in der Aussage des amerikanischen Oberstleutnants Robert L. Tompson. Dieser, als ein Sprecher von 'Radio Luxemburg', verglich die Hintergründe der Offensive am Morgen des 17. Dezember 1944 - also am zweiten Tag der Kämpfe - 'mit der Tat eines Mannes, der jemanden mit einem Revolver erschießen will, in dessen Besitz er sich aber nur setzen kann, indem er den Mann zuerst tötet, der den Revolver besitzt.'...
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17.12.2007: Politik | 2. Weltkrieg | Ardennenoffensive | Doku. Helios-Verlag K.-H. Pröhuber | Operation Greif | Skorzeny
Pressetext verfasst von helios-verlag am Mo, 2007-12-17 11:13.
Skorzenys Geheimunternehmen Greif in Hitlers Ardennenoffensive 1944/45
In der Darstellung kam es dem Verfasser nicht darauf an, den vielen Publikationen über die Ardennenoffensive nur ein weiteres Buch hinzuzufügen. Im Gegenteil: Schwerpunkt dieses Werkes ist nicht der umfassende Überblick über den Verlauf der Kämpfe um die Jahreswende 1944/45, sondern es wird an einigen markanten Dingen der Planung, Vorbereitung und Durchführung der Offensive aufgezeigt, warum dieser von Hitler selbst befohlenen letzten großen Schlacht im Westen von Anfang an kein Erfolg beschieden sein konnte. Dies wird auch besonders deutlich in der Aussage des amerikanischen Oberstleutnants Robert L. Tompson. Dieser, als ein Sprecher von 'Radio Luxemburg', verglich die Hintergründe der Offensive am Morgen des 17. Dezember 1944 - also am zweiten Tag der Kämpfe - 'mit der Tat eines Mannes, der jemanden mit einem Revolver erschießen will, in dessen Besitz er sich aber nur setzen kann, indem er den Mann zuerst tötet, der den Revolver besitzt.'...
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