Raumsystem

Kinderarzt behandelt in ELA-Raumsystem - „Die kleinen Patienten fühlen sich sehr wohl“

Der Mainzer Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr. med. Thomas Koffler behandelt seine Patienten während eines Praxisumbaus in einer temporären Anlage von ELA. In dem System aus ELA Premium-Modulen sind zwei Untersuchungsräume untergebracht. „Unsere kleinen Patienten fühlen sich hier sehr wohl“, sagt Dr. Koffler. Die hellen und freundlichen Räume sowie die schnelle Nachrüstung von Klimageräten im Sommer hätten bestätigt, dass die Entscheidung für ELA richtig gewesen sei. „Aus vielen Projekten im Klinikbereich wissen wir, worauf es bei temporären Gebäuden im Gesundheitswesen ankommt“, sagt ELA-Außendienstmitarbeiter Uwe Karlhuber. Daher sei auch die Zusammenarbeit mit der Praxis Dr. Koffler zügig und reibungslos verlaufen. Die Anlage in Mainz besteht aus drei längsseitig kombinierten ELA-Premium-Mietcontainern in der Außengestaltung RAL 7032- kieselgrau. Für den Innenraum entschied sich die Praxis für...

Lindner Cube

Durch den Lindner Cube kann man die Räume nach Wünschen der Kunden ganz einfach gestalten. Der Cube von Lindner ist ein freistehendes und in sich abgeschlossenes Raumsystem, das keine Verbindung zu umliegenden Bauteilen benötigt. Dieses System bietet dadurch ein Höchstmaß an Flexibilität und Gestaltungsfreiheit. Mit diesem Kubus kann man optimal auf Anforderungen reagieren, speziell weil sich Arbeitsabläufe und somit räumliche Strukturen oft ändern. Er ist einfach als ganzer Raum versetzbar und passt sich somit den örtlichen Gegebenheiten genau an. Für die Wände des Lindner Cubes können Systemtrennwände als Einfach- oder Doppelverglasungen sowie Metall- oder Holzvollwände in jeglicher Kombination gewählt werden. Um die Schallabsorption zu verbessern besteht die Decke aus perforierten Metalldeckenplatten. Desweiteren können in die Deckenplatten Leuchten oder LEDs eingearbeitet werden, die den Raum so ganz unscheinbar hell erstrahlen...

HKL Container als Interimslösung für Werkstatt in Herne

Hamburg/Herne, 17. Januar 2012. Die Werkstätten für Behinderte Herne/Castrop-Rauxel GmbH (WfB) im westfälischen Herne werden neu gebaut. Während der gesamten Bauphase von rund zwei Jahren sind die gesamten Arbeitsplätze und damit der laufende Betrieb der Werkstätten in HKL Container ausgegliedert. Von November 2010 bis November 2012 arbeiten die Beschäftigten in den zehn Raumsystemen, die von HKL entsprechend den Anforderungen der WfB konzipiert und ausgestattet wurden. Jörg Ruppert, HKL Dortmund, erklärt: „Das HKL Kompetenzcenter Raumsysteme in Dortmund ist bei zahlreichen Bauprojekten in der Region aktiv. Unsere Container dienen den WfB während der Bauphase als Werkstatt, Aufenthalts- und Büroraum. Die Raumeinheiten sind multifunktional einsetzbar und werden nach den jeweiligen Anforderungen individuell konzipiert.“ Bereits seit 1973 bestehen die WfB als Einrichtung zur beruflichen Rehabilitation. Sie bieten Menschen aus dem...

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