Malerei Archäologie
12.11.2020: Kultur | Berlin | Frauenrechte | Jahrhundertwende | Malerei Archäologie | Museumsinsel | Mutter-Tochter-Konflikt
Pressetext verfasst von connektar am Do, 2020-11-12 13:50.
Ein Stapel ungelesener Briefe - Historischer Roman
Ursula Raddatz setzt mit "Ein Stapel ungelesener Briefe" ihren Roman "Fremd sind mir Stadt und Land" fort.
Der Folgeroman von "Fremd sind mir Stadt und Land" beginnt dort, wo die Geschichte dieses Romans endete und führt die Leser in die Zeit zwischen den Jahren 1890 und 1914. Wilhelmine (19), die Tochter von Wilhelm und Friederike Schulze, läuft davon. Die Eltern bleiben ratlos zurück und verstehen nicht, warum sie das getan hat. Wilhelmine nennt sich bald Wilma und kommt in Berlin bei ihrer Tante und Cousine unter. Sie glaubt, dass sie in der Großstadt bessere Chancen hat, doch sie muss bald feststellen, dass auch hier Mädchen und Frauen harte Grenzen gesetzt sind. Während in Kappeln die Mutter verzweifelte Briefe an ihre Tochter schreibt, die ungelesen und unbeantwortet bleiben, stellt sich Wilma in Berlin dem Glanz und Elend der Jahrhundertwende.
Sie wird in "Ein Stapel ungelesener Briefe" von Ursula Raddatz dabei von namhaften Persönlichkeiten...
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