"Licht ist die Quelle des Lebens." Auf diese biologische Gewissheit baute das mittelbadische Unternehmen MKW Lasersystem vor 30 Jahren seine Zukunft auf. Als weltweit richtungweisender Hersteller niederen¬ergetischer Lasersysteme (Low Level Laser) beliefert MKW Kliniken, Rehazentren und niedergelassene Praxen unterschiedlicher Fachgebiete in der Human- und Tiermedizin. Tausende MKW-Anwender sprechen für sich und für die hohe Akzeptanz dieser Therapie-Option aus der alternativen beziehungsweise Komplementär-Medizin. "Natürlich konnten wir uns 1984 noch nicht vorstellen, was für einen durchschlagenden Erfolg wir mit MKW-Lasersystemen erzielen würden," resümiert MKW-Geschäftsführer Mathias Mink heute mit durchaus stolzem Unterton. "Uns ging zwar langsam das vielzitierte Licht auf – wir ahnten aber noch nichts vom therapeutischen und wirtschaftlichen Potential der ersten MKW-Lasersysteme!" Tatsächlich sind viele derzeit gängige Einsatzbereiche...

In regelmäßigen Abständen bringt die MKW Therapie-Systeme GmbH aus dem Baden-Würtembergischen Sinzheim (bei Baden-Baden) neue Geräte zur Low-Level-Laser Behandlung heraus. Das Unternehmen ist bereits seit 1986 in diesem Bereich tätig und einer der führenden Anbieter niederenergetischer Lasersysteme, die sich auf die Biostimulation spezialisiert haben. Der Laserpen, die Laserdusche, der Punktlaser mit Laserautomatik sowie das Multi-Akupunktur-System aus dem Hause MKW sind heute richtungsweisende Entwicklungen. Zurzeit plant das Team eine weitere Neuheit, die zur Medica im Herbst 2012 auf den Markt kommen soll. Im vergangenen Jahr hat die MKW Therapie-Systeme GmbH (http://www.mkw-laser.de) zur weltweit größten Medizinmesse den Laserpen LA-X P200 präsentiert. Das Nachfolgemodell des LA-X 30A (Markteinführung im Jahr 2000) baut auf dem tausendfach bewährten Prinzip des Laserpen auf: Für die Behandlung von Schmerz- und Triggerpunkten sowie...

Softlaser beziehungsweise Low-Level-Laser helfen bei chronischen Wunden – zu diesem Ergebnis kommt eine Erfahrungsstudie aus dem Wundzentrum des Klinikums Schwabing, Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Danach kann eine Therapie mit Low-Level-Lasern die Behandlungszeiten bei schwer heilenden Wunden deutlich verkürzen und – was in vielen Fällen noch entscheidender ist – Wunden zur Abheilung bringen, die selbst auf eine Therapie nach höchstem medizinischen Standard nicht oder nicht ausreichend ansprechen. Das Wundzentrum des Klinikums Schwabing behandelt überwiegend Patienten mit chronischen Wunden, meist diabetischen Fußgeschwüren. Das Lebenszeit-Risiko eines Diabetes-Patienten, ein Fußgeschwür, medizinisch Fußulkus, zu entwickeln, wird auf 12 bis 25 Prozent geschätzt. Mit Hilfe einer Wundversorgung nach modernem medizinischem Standard heilt das Ulkus in durchschnittlich 11 bis 14 Wochen ab....