Ich arbeite in einer unglaublich kleinen Küche. Meine ständige Herausforderung besteht darin, Platz für das zu finden, was ich wirklich brauche, und das loszuwerden, was ich nicht brauche. Neulich holte ich meinen Mixer und meine Küchenmaschine heraus und dachte, dass ich vielleicht eine davon loswerden könnte. Schließlich machen beide im Grunde dasselbe: Sie zerkleinern Dinge in winzige Stücke. Brauche ich wirklich beide? Es hat sich herausgestellt, dass ich sie brauche. Der Mixer und die kuchenmaschinen haben ihre eigenen Stärken und Schwächen. Hier ist eine Aufschlüsselung, wann Sie Ihren Mixer verwenden sollten und wann es besser ist, Ihre Küchenmaschine anzuschließen: Küchenmaschine Am besten geeignet für: Meine Küchenmaschine kommt zum Einsatz, wenn mein Messer einfach nicht ausreicht. Wenn es nicht darauf ankommt, dass meine Zutaten gleichmäßig geschnitten sind, zerkleinere ich zum Beispiel Gemüse wie Pilze, Karotten...

Im Haushalt greifen viele gern auf elektronische Helfer zurück. Selbst den Kochvorgang können entsprechende Küchenmaschinen inzwischen übernehmen. Die Stiftung Warentest hat 20 Geräte getestet und verglichen. Das Verbraucherportal preisvergleich.de stellt unterschiedliche Modelle und ihre Einsatzmöglichkeiten vor. Ein Klassiker ist die Kitchen Aid, eine Küchenmaschine (http://www.preisvergleich.de/kategorie/kuechenmaschinen/509/1/1/) aus den USA. Das Gerät erhielt eine gute Bewertung und ist besonders aufgrund seines Designs beliebt. Je nach Geschmack oder Gestaltung der Küche kann hier aus einem großen Farbspektrum gewählt werden. Die Möglichkeiten reichen von Schokoladenbraun über Apfelgrün bis hin zu Eisblau. Küchenmaschinen von Kitchen Aid kosten allerdings über 500 Euro. Ein weitaus günstigeres Modell bietet der Discounter Lidl, sowohl im Geschäft als auch im Onlineshop. Die Küchenmaschine Silvercrest SKM 550 kostet nur...

„Der Frühling ist da“ - haben wir nicht alle schon lange auf ihn gewartet? Die Winterjacke ist eingemottet, die Handschuhe sind vergessen, der Schneeschieber ist in der hintersten Ecke verstaut und kann getrost bis zum nächsten Winter ignoriert werden. Doch was des einen Freud, ist des anderen Leid. Denn gerade der Aspekt der sommerlichen Garderobe zeichnet, allein bei dem Gedanken an luftige Bekleidung, ein wenig Panik ins Gesicht, wenn man zu denjenigen gehört, bei denen das winterliche, deftige Essen und die Winterlethargie pures Hüftgold auf den Körper gezaubert hat. Welch Graus, wenn sich die Lieblingshose aus dem Vorjahr nicht mehr schließen lässt, oder die luftige Sommerbluse zuviel Blick auf die angefutterten Pfunde preisgibt. Es ist also an der Zeit, dem Winterspeck den Kampf anzusagen. Da wird geradelt und gejoggt, Fitnessstudios werden gestürmt und diverse Diätbücher gewälzt, um die schnellsten Erfolge zu erzielen. Das...