DDoS-Attacken

Radware schützt Online-Spiele vor DDoS-Attacken

Mitigationslösung blockiert Angriffe auf die Plattform und auf einzelne Spieler Radware hat die multidimensionale DDoS-Erkennung eingeführt, um den einzigartigen und komplexen Anforderungen von Online-Spielen gerecht zu werden. Dafür hat das Unternehmen eine Reihe neuer Algorithmen zum Schutz gegen ausgeklügelte Angriffe auf solche Spiele entwickelt. Online-Spiele und insbesondere die Massively Multi-Player (MMO)-Spiele sind vor allem drei Arten von Angriffen ausgesetzt. Dazu zählen solche, die von Hackern und Wettbewerbern ausgehen, die versuchen, den Zugang der Spieler zu den Spielplattformen zu blockieren. Hinzu kommen betrügerische Spieler, die gezielt andere Spieler angreifen können, indem sie ihre Verbindung verlangsamen und sich gleichzeitig einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Schließlich gibt es Attacken, die das gesamte Spiel offline nehmen können. Mit den DDoS-Schutzlösungen von Radware haben Unternehmen und Plattformen...

Erster On-Demand DDoS Mitigations Service für Public Clouds

Radware hat seine Cloud Services erweitert und den ersten On-Demand-Dienst für die Mitigation von DDoS-Attacken in Public-Cloud-Umgebungen vorgestellt. Der neue Service ist ab sofort für Anwendungen verfügbar, die auf Amazon AWS gehostet werden; die Unterstützung von Microsoft Azure ist für April 2017 geplant. Der neue Service ergänzt das bisherige Angebot von Radware, das bereits einen Always-on-Schutz in Public-Cloud-Architekturen sowie Onsite- und Private-Cloud-Lösungen umfasst. Mit dem neuen Service können Kunden nun in ihrer gesamten Infrastruktur eine einheitliche und integrierte Lösung gegen DDoS-Attacken mit konsistenten Policies einsetzen. Der neue On-Demand Service stellt eine sehr kosteneffiziente und vor allem kalkulierbare Lösung gegen DDoS-Angriffe dar, da er gegen eine pauschale Gebühr angeboten wird und die Kosten daher unabhängig vom Volumen von DDoS-Angriffen sind. Bestehende Anti-DDoS-Lösungen für Anwendungen...

Hybride Lösungen gegen DDoS-Attacken auf DNS-Infrastruktur

Hochgradig automatisierte DDoS-Attacken wie die letzter Woche auf DynDNS können mit reinen Datenraten-basierten Lösungen nicht wirksam bekämpft werden, warnt das Emergency Response Team von Radware. Hier sind laut Radware ebenfalls automatisierte Lösungen gefragt, die den Verkehr analysieren und Anomalien erkennen können. Oft sind hybride Lösungen, die intelligente On-Premise-Systeme mit einem leistungsfähigen Scrubbing Service in der Cloud kombinieren, die beste Lösung. DDoS-Attacken auf DNS oder ähnliche Services bestehen in der Regel aus gültigen Anfragen, die in so großer Zahl generiert werden, dass sie die Ressourcen des angegriffenen DNS-Servers erschöpfen. Dieser ist dann für legitime Anfragen nicht mehr verfügbar. Da jede maliziöse Anfrage für sich legitim erscheint, erkennt eine rein Datenraten-basierte Lösung lediglich ein erhöhtes Verkehrsvolumen, nicht aber den Angriff, der dahinter steckt. Da sie nicht zwischen legitimen...

DDoS-Attacken werden immer hochvolumiger

Mit immer heftigeren Attacken gelingt es Hackern in letzter Zeit immer häufiger, auch bekannte und prinzipiell gegen DDoS-Attacken geschützte Websites zu beeinträchtigen oder gar lahmzulegen. Vielfach helfen dagegen nur leistungsfähige, Cloud-basierte Verteidigungslösungen, so Radware. Ein Angriff mit über 650 Mbps hat am vergangenen Freitag dazu geführt, dass die populäre Seite des Sicherheitsexperten Brian Krebs vom Netz genommen werden musste. Vermutet wird, dass der Angriff eine Reaktion auf kürzliche Enthüllungen von Krebs war, der die Betreiber von vDOS hatte auffliegen lassen, eines DDoS-Services, bei dem man per...

Der Hacker in der Cloud

Cloud-Plattformen werden immer häufiger missbraucht, um DDoS-Attacken mit hohen Datenvolumen zu realisieren, berichtet der DDoS-Spezialist Radware. Auch für Phishing-Versuche haben Hacker die Cloud entdeckt. Die Gründe für diesen Trend hin zur Cloud sind nach Angaben des Emergency Response Teams von Radware vor allem die Rechenleistung und die schnelle Anbindung von Cloud-Plattformen, die sehr hohe Datenraten ermöglicht, sowie der zusätzliche Level an Anonymität durch Nutzung einer fremden Infrastruktur statt einer eigenen. Dabei nutzen Hacker in der Regel kostenlose Cloud-Angebote, für deren Dienste man sich meist mit Hilfe...

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