CRM-Projekte

06.01.2012: |

Wie sich notleidende CRM-Projekte retten lassen

(Karlsruhe, 06.01.2012) Durchgreifende Probleme in den CRM-Projekten gehören nach den übereinstimmenden Ergebnissen verschiedener Studien offenbar zu einem weit verbreiteten Phänomen. Die Berater von ec4u expert consulting ag standen schon häufiger vor der Herausforderung, in Not geratene Projekte auf einen erfolgreicheren Kurs zu bringen. Sie haben aus diesen Erfahrungen Best Practices zur Vorgehensweise abgeleitet, mit der sich in solchen Fällen eine wirksame Korrektur der fehl gelaufenen CRM-Projekte bewirken lässt: 1. Kräftig an der Reißleine ziehen: Häufen sich die Schwierigkeiten in dem CRM-Projekt und geht das Vertrauen in die weitere Entwicklung verloren, ist zunächst einmal Mut und Entscheidungsfreude von den Verantwortlichen gefordert. Konsequent nach dem Prinzip „Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“ muss das Projekt aus zweierlei Gründen unmittelbar gestoppt werden. Erstens um unnötige Investitionen...

15.06.2010: | |

MHP über erfolgreiche CRM-Projekte

Swiss CRM Forum MHP über erfolgreiche CRM-Projekte Regensdorf, 11.06.2010 – Mit zwei Beiträgen zum praktischen Nutzen von CRM-Lösungen präsentiert sich Mieschke Hofmann und Partner (MHP) auf dem diesjährigen Swiss CRM Forum am 24. Juni in Zürich. Ab 14 Uhr erläutert Dr. Robert Marek, Mitglied der MHP-Geschäftsleitung und Leiter CRM Consulting, anhand von Fallbeispielen, wie sich erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement in der Industrie zielgerichtet umsetzen lässt. Hansjörg Beck, Leiter Vertriebssupport und CRM bei der Schöck Bauteile GmbH, berichtet ab 15 Uhr über den mit MHP durchgeführten Releasewechsel auf SAP CRM 7.0 und über die Optimierungspotenziale, die sich hierdurch für Schöck erschlossen haben. Besucher finden Mieschke Hofmann und Partner in der SAP-Lounge in der Welt 1 im Erdgeschoss. Die Prozess- und IT-Beratung Mieschke Hofmann und Partner (MHP) ist ein sehr erfolgreiches Porsche Tochterunternehmen. Mit einer...

Typische Kostentreiber der CRM-Systeme

(Karlsruhe, 28.01.2010) Den bestmöglichen Nutzen aus einer CRM-Lösung bei möglichst geringen Kosten zu erzielen, ist ein Spagat, der sich vor allem in Krisenjahren immer schwieriger bewältigen lässt. So kämpfen viele Unternehmen mit einer hohen Kostenkomplexität aufgrund der technischen und organisatorischen Heterogenität ihrer CRM-Systemlandschaften. Zudem verursacht eine Vielzahl oft unübersichtlicher Kostenkomponenten eine mangelnde Transparenz. Mario Pufahl vom CRM-Spezialisten ec4u expert consulting ag beschreibt aus seiner Beratungspraxis heraus typische Kostentreiber beim Einsatz von Kundenmanagementlösungen: 1. In der Planungsphase findet keine ausreichende Berücksichtigung der Kostenverhältnisse statt: Sowohl bei der erstmaligen Einführung einer CRM-Lösung als auch bei einem Systemwechsel müssen grundsätzlich mehrere Alternativen bewertet werden. Dies beschränkt sich häufig jedoch auf einen strategischen, funktionalen...

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