Banken-IT

27.05.2014: | |

Neue Impulse für die moderne Banken-IT

Münster. Unsere Arbeitswelt ist mobil: Teams können über das Internet zusammenarbeiten, obwohl die Mitarbeiter in verschiedenen Städten und Ländern leben. Auch die Bankberatung ist nicht mehr an einen Ort gebunden. Sie kann auch in der Kaffeeecke der Bank oder zu Hause beim Kunden stattfinden. Möglich wird diese Nähe zum Kunden zum Beispiel durch ein komplett gemanagtes iPad der GAD und ihrer Tochterunternehmen mit maßgeschneiderten Apps. Die GAD-Gruppe präsentiert dieses Lösungspaket und weitere Neuerungen in bank21 auf dem diesjährigen Treffpunkt Spezial. Unter dem Motto "partnerschaftlich & nah" tourt die mobile Messe vom 27. Mai bis zum 13. Juni durch das Geschäftsgebiet der GAD. Die rund 1700 Besucher der Veranstaltung erwartet echte Praxis statt graue Theorie. "Auf dem Treffpunkt Spezial bieten wir den Vertretern der Volks- und Raiffeisenbanken eine Plattform für fachliche Diskussionen mit unseren Experten und informieren über...

Banken nutzen Ersparnispotenziale im IT-Betrieb zu wenig

(München/Graz, 02.02.2009) Das auf Bankenservices ausgerichtete internationale Systemhaus C&P AG empfiehlt Kreditinstituten mit externen Dienstleistern für den IT-Betrieb, aus Kostengründen ihre klassische Organisation der IT aufzugeben. Es schätzt die Ersparnismöglichkeiten auf 30%. Derzeit besteht im Regelfall eine Trennung zwischen Application Management auf der einen Seite und dem Rechenzentrumsbetrieb einschließlich der Arbeitsvorbereitung und Produktionsüberwachung auf der anderen Seite. Durch Insourcing bzw. Konzentration von Application Management, Arbeitsvorbereitung und Produktionsüberwachung für Bankenanwendungen können sich Kreditinstitute die sinkenden Preise im Hosting-Markt zunutze machen. „Die Verantwortung für den technischen Betrieb verlangt nicht zwangsläufig, dass der betreffende IT-Provider gleichzeitig auch für die Arbeitsvorbereitung verantwortlich sein muss“, urteilt Kurt Glabischnig, Vorstand der C&P AG....

Finanzkrise macht noch einen Bogen um die Banken-IT

(München, 29.10.2008) Die aktuelle Bankenkrise macht hierzulande noch einen großen Bogen um die IT in den Finanzinstituten. Nur bei einem kleinen Kreis der Banken und Sparkassen stehen nach einer Erhebung im Auftrag des internationalen Systemhauses C&P AG die IT-Investitionen zur Disposition und sind deutliche Einschnitte vorgesehen. Mehrheitlich wird bei den über 100 befragten Kreditinstituten eine solche Diskussion im Moment allerdings noch gar nicht geführt. Wo jedoch IT-Projekte gestrichen werden sollen, bleiben davon solche Maßnahmen weitgehend verschont, die entweder aus gesetzlichen Gründen - wie etwa der neuen Abgeltungssteuerung - erforderlich sind oder die eigene Vermarktung unterstützen. Laut der Untersuchung plant gegenwärtig nicht einmal jede zehnte Bank deutliche Kürzungen bei den IT-Investitionen. Bei weiteren 15 Prozent sollen wenige größere Vorhaben zeitlich verschoben werden. In jedem fünften Fall stehen außerdem...

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