Sind Impfungen unsere einzige Rettung? Nein!

Es ist fatal, die Impfung als einzige Methode gegen Covid zu predigen. Im Kampf gegen Covid müssen wir den Mut haben, auch nach Afrika zu schauen. Das könnte viele Leben retten!

Viele Impfungen, wenig Besserung
In Singapur beträgt die Impfrate über 80%. Dennoch wurde ein „ungewöhnlicher Anstieg“ von Infektionen und Krankenhausaufenthalten gemessen. Ähnliche Tendenzen sind in Israel zu beobachten. Nun trifft es jedoch ebenfalls auf Deutschland zu.

Impfungen sollten nicht als einzige Methode gegen Covid gepredigt werden. Man kann Covid auch ohne Impfungen bekämpfen, das bestätigt Afrika mit seinem alternativen Weg.

Israel wurde immer als Beispiel genommen, um zu zeigen, warum man sich impfen muss. Leider müssen wir heute feststellen, dass der Impferfolg dort schnell verpufft. Viele Menschen, die doppelt geimpft sind, sterben gerade an Covid.

Ein Blick nach Afrika
Gleichzeitig zeigt Afrika, auch wenn das niemand sehen will, dass Impfungen nicht der einzige Weg sind, um Covid zu bekämpfen. Wie der Spiegel neulich schrieb, sind nicht einmal 2% der Menschen in Afrika geimpft. Dennoch gehen die Zahlen der Infektionen zurück, anders als in Europa.

Das bedeutet, dass die Information der Wissenschaftler, dass nur 70% oder 80% der Menschen geimpft sein müssten, damit Corona gemeistert wird, falsch ist! Dabei gibt es in Afrika seit Monaten keine Maßnahmen. Märkte, Veranstaltungen und Feste werden voll besucht, es fahren volle Busse, die Menschen tragen keinen Mundschutz, es herrscht keine Abstandsregel, nichts. Dennoch gehen die Zahlen nach unten. Und viele, die sich infiziert haben, gehen gar nicht mehr zum Arzt, sie nehmen sich einen Tee und bekämpfen häufig die Krankheit wie eine kleine Grippe.

Meistens dank dem urafrikanischen Heilmittel Artemisia, das die WHO und die Pharmaindustrie jahrelang bekämpft haben, damit Leute gegen Malaria nur Tabletten nehmen. Heute ist Artemisia ein Erfolg gegen Covid und bei schweren Infektionen nicht mehr zu verstecken. Afrika hatte Glück, dass am Anfang der Infektion die WHO und Europa mit sich selbst beschäftigt waren, wodurch die Leute nun dieses Wissen wieder herausholen konnten. Jetzt kann man es nicht mehr stoppen.

Warum sollte das, was mit den Afrikanern geht, nicht auch mit Europäern gehen? Hier läuft doch irgendetwas falsch.

Die Pharma-Industrie
Wie viele Krankheiten hätte man so heilen können, wenn die Pharma-Industrie nicht systematisch Krieg führen würde gegen alle, die den alternativen Weg nehmen und nicht ihre gefährlichen Chemikalien?

Was für ein Virus ist das, das so intelligent ist und darauf abzielt, dass alle Menschen geimpft sind?

Am Anfang sagte man uns, das Virus greift nur Menschen ab 60 Jahren an. Dann kam eine Variante, die mehr junge Menschen angreift. Darauf folgt die Delta-Variante, die Kinder ab 6 Jahren angreifen kann. Und am Ende wird die Variante Kinder im Bauch der Mutter oder sogar ab der Zeugung befallen. Hoffentlich wird Corona dann verschwinden?

Wow, vor ein paar Monaten sagte man uns noch, dass die Impfungen für Kinder nicht geeignet sind, aber auf magische Weise sind sie jetzt durch neue Studien doch für Kinder gut.

Früher waren Impfungen kein kleines Medikament, denn jede Impfung ist ein massiver Angriff auf unser Immunsystem. Heute stellt man uns die Impfung auf einmal als alltägliche Chemikalie dar, die gar nicht schlimm ist und kaum Nebenwirkungen hat, sodass man sich in nur wenigen Monaten 3-4 oder vielleicht 6 Impfungen vorstellt.

Wer hat hier gelogen? Die Forscher früher oder die Forscher heute? Denn irgendwo muss gelogen worden sein, sonst geht es nicht auf.

Ohne Impfungen ans Ziel?
Was sind wir Menschen? Wie kann man uns hin- und herschieben? Und wie können wir uns verhalten wie Blätter, die durch den Wind bewegt werden?

Die meisten Menschen haben sich nicht aus Überzeugung Impfungen unterzogen, sondern aus Angst. Angst wurde erzeugt durch massiven Druck. Wenn ich etwas aus Angst mache, dann tue ich es nicht aus eigenem Willen. Die Angst hat mich manipuliert, die Angst hat mir meine Freiheit genommen.

Grundrechte werden systematisch mit Füßen getreten, dabei kann Covid auch gut ohne Impfungen bekämpft werden, wie die Erfahrung aus Afrika zeigt.

Natürlich steht es jedem frei sich impfen zu lassen oder auch nicht. Bleibt gesund!

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Zum Autor:
Der Autor Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner und Vater von fünf Kindern. Er hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Stress, Burnout, Spiritualität, Gesundheit, beruflicher Erfolg, Kindererziehung, Partnerschaft, Sexualität, Liebe und Glück – das sind nur einige Themen, zu denen der Coach und Erfolgsautor Dantse Dantse in den letzten Jahren erfolgreich Bücher veröffentlicht hat.
Seit 2015 ist Dantse Dantse auch Verleger. Mit seinem Verlag indayi edition will er einen Akzent setzen: Menschen mit Migrationshintergrund und besonders jungen afrikanischen Autoren die Möglichkeit geben, mit ihren Büchern das deutsche Publikum zu begeistern. Ferner soll indayi edition eine wichtige Rolle für die Integration spielen und durch die deutsche Sprache die Menschen zusammenbringen.

Über indayi edition
indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Erotik, Liebe, Erziehung, Gesundheit, Krebs und Ernährung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder- und Jugendbüchern.

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