Rund 1600 abgelehnte Asylbewerber erzeugen in Düsseldorf jährlich Kosten i.H.v. stolzen 31 Millionen Euro. Die Tendenz ist steigend und fast jeder zweite Asylant ist in der Landeshauptstadt abgelehnt, wird aber trotzdem geduldet. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Stadtratsanfrage der Republikaner.

Hierzu erklärte der REP-Stadtrat und Spitzenkandidat der Partei: Spätestens nach dem Ergebnis sollte auch klar sein, warum abgelehnte Asylbewerber abgeschoben werden sollten. Alleine in Düsseldorf erzeugen diese jährlich 31 Millionen Euro Kosten. Nur ein geringer Teil von 1,5 Millionen Euro wird in den ersten Monaten erstattet. Danach trägt Düsseldorf die Kosten für diese Personen komplett alleine, wodurch sich die hohe Summe ergibt.

Der Großteil der angelehnten Personen kommt aus Georgien und dem Iran, also Ländern ohne Kriegshandlungen. Insgesamt belaufen sich für alle Asylbewerber die Kosten für Unterbringung und Leistungen in der Landeshauptstadt jährlich auf 75 Millionen Euro.

Dieser Kostenwahnsinn muss endlich ein Ende finden, weshalb wir Republikaner auch gegen die freiwillige Aufnahme von sog. „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen“ sind. Diese sind oftmals nicht nur über 18 Jahre alt, wie eine Stadtratsanfrage unserer Partei im Februar diesen Jahres ergab, sondern führen durchschnittlich zu jährlichen Ausgaben i.H.v. rund 50.000 Euro für die ausnehmende Kommune und öffnen den Weg für weiteren Familiennachzug, führte der REP-Stadtrat weiter aus.

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