Kundgebung der Republikaner in Düsseldorf

Düsseldorf, Chemnitz, Kandel, Freiburg, Plauen, Leipzig und in weiteren Städten sind bereits Opfer der grenzenlosen Einwanderungspolitik zu bedauern. Längst sind es nicht mehr leichte Straftaten, sondern auch immer wieder Vergewaltigungen, Raubdelikte und sogar Mord und Totschlag. Anstatt aus diesen Fehlern zu lernen und eine Abkehr von der Willkommenskultur einzuleiten, führen Altparteien und andere Gutmenschen die bisherige Asylpolitik unbeeindruckt fort. Tausende Menschen sind alleine in den vergangenen Wochen auf die Straße gegangen und haben ihren Unmut geäußert. Diese Protestkultur haben wir Republikaner in Düsseldorf bereits im Jahr 2014 gestartet und werden sie am 15.09 fortsetzen.

Hierzu teilte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer mit: Immer mehr Bürger können und wollen dieses Asylfiasko nicht mehr erdulden. Die Angst vor Übergriffen und Straftaten steigt in der Bevölkerung. Im Gegenzug will die Ratsmehrheit in Düsseldorf weitere 200 Asylbewerber und Hochsee-Asylanten in Düsseldorf aufnehmen, ohne das eine Notwendigkeit vorliegt. Fast täglich werden Straftaten von Migranten in den lokalen Medien veröffentlicht und erst vor zwei Wochen wurde eine Frau in Friedrichstadt auf offener Straße erstochen. Auch hier wurde ein sogenannter Flüchtling als Tatverdächtiger festgenommen. Da wir Republikaner uns in Düsseldorf als Sprachrohr der asyltraumatisierten Bevölkerung ansehen, werden wir am kommenden Samstag eine Kundgebung in Garath abhalten und rufen alle vernunftsorientierten Mitbürger zur Teilnahme auf. Während am gleichen Tag linke Einwanderungsfanatiker für eine “buntes Düsseldorf“ mobilisieren und gegen Kritiker hetzen, werden wir eine Kundgebung unter dem Motto durchführen: „Wenn es Ihnen auch langsam zu bunt wird….“.

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