Düsseldorf: Asylbewerber soll auf offener Straße niedergestochen haben

REP: Altparteien opfert innere Sicherheit der Willkommenskultur

Eine 36-jährige Frau wurde auf offener Straße im Stadtteil Friedrichstadt niedergestochen. Die Düsseldorfer Polizei sucht mit einem Foto nach einem Mann, der verdächtigt wird, am Montagmorgen die Tat verübt zu haben. Der Gesuchte heißt Ali Akbar Shahghaleh, ist 44 Jahre alt und Iraner. Ali Shahghaleh war 2001 als Asylbewerber nach Deutschland gekommen, hatte seit 2010 den Status eines sogenannten “anerkannten Flüchtlings“. Bereits in der Vergangenheit soll er wegen Straftaten aufgefallen sein, die aber nicht zu einer Verurteilung geführt hätten.

Hierzu erklärte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer: Deutlich zeigt sich an diesem Fall wieder, welche Folgen die Willkommenskultur für die innere Sicherheit hat. Auf dem Rücken unserer Bürger wurde und wird eine Zuwanderungspolitik erzwungen, die rücksichtlos die Belange der Bevölkerung ignoriert. Gestern noch Offenburg, heute Düsseldorf und morgen folgt die nächste Stadt. Wer die Einwanderungspolitik der Altparteien unterstützt, der versündigt sich am eigenen Volk. Deshalb lehnen wir Republikaner weitere Zuweisungen von Asylanten ab. Bereits jetzt ist die Belastungsgrenze unserer Bevölkerung überschritten.

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