Keine Hochsee-Asylanten nach Düsseldorf, Köln oder Bonn

Republikaner lehnen freiwillige Aufnahme ab

In einem gemeinsamen Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel bieten die Städte Düsseldorf, Köln und Bonn der Bundesregierung an, in Seenot geratene Asylbewerber aufnehmen zu wollen. Damit soll ein Zeichen für Humanität und für das Recht auf Asyl und für die Integration Geflüchteter gesetzt werden. Unter dem Motto „Düsseldorf steht zu seinem Wort - Flüchtlinge sind willkommen“ hatte sich die Koalition aus SPD, Grünen, und FDP bereits vor 8 Wochen für die freiwillige Aufnahme von zusätzlich 200 Asylanten und Flüchtlingen im Stadtrat ausgesprochen. Hiergegen haben sich die Republikaner bereits in der Sitzung deutlich positioniert.

Jetzt sollen weitere Asylbewerber nach Düsseldorf kommen, aus angeblich humanitären Gründen. Wer sich selber in Seenot bringt und dadurch bewusst seine Rettung herbeiführen will, der darf nicht noch mit Asyl in Deutschland belohnt werden, führte der REP-Stadtrat Maniera aus. Weiterhin handelt es sich bei den betroffenen Migranten überwiegend um Wirtschaftsasylanten, denen durch diese Ausnahme der Weg in unser Sozialsystem geebnet wird. Anstatt den Rest der Welt retten zu wollen, sollten sich die Stadtoberhäupter besser auf die Nöte ihrer eigenen Bevölkerung konzentrieren. Bereits jetzt ist die Landeshauptstadt mit den aktuellen Zuweisungen überbelastet. Nimmt man noch die weiteren Aufnahmepläne hinzu, dann ist die Grenze des Zumutbaren deutlich überschritten. Deshalb lehnen wir Republikaner die Aufnahme weiterer Asylbewerber ab und fordern die konsequente Rückführung abgelehnter Migranten. Alleine in Düsseldorf gibt es hiervon bereits knapp 1.100, wie eine aktuelle Anfrage der Republikaner im Stadtrat ergab.

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