Republikaner sprechen sich gegen geplante Großmoschee in Düsseldorf - Oberbilk aus

Nein zur Großmoschee in Düsseldorf - Oberbilk

Die Marokkanische Islamgemeinde will sich in Düsseldorf massiv vergrößern und die früheren Gewerbehallen in Oberbilk für die Errichtung einer Großmoschee Im Liefeld 14 nutzen. Hintergrund ist, dass die Zahl der Anhängerschaft stetig zunimmt und die bisherigen Räumlichkeiten in Friedrichstadt nicht mehr ausreichend sein sollen, deren Kapazität bis 400 Personen reicht. Nunmehr will die Gemeinde gerne auf über 4800 Quadratmetern die Fläche der ehemaligen Gewerbehallen nutzen, um dort einen Moscheekomplex zu errichten.

Hierzu teilte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer mit: Wir sprechen uns in aller Deutlichkeit gegen das Vorhaben der marokkanisch-islamischen Gemeinde aus. Zum einen verfügt Düsseldorf bereits über eine ausreichende Anzahl von Moscheen und Gebetsräumen. Zum anderen ist Oberbilk schon jetzt zur regelrechten Parallelwelt in der Landeshauptstadt verkommen. Der Bau würde unnötige weitere Magnetwirkung entfalten und den Bruch zum restlichen Stadtgebiet verfestigen.

Weiterhin sucht darf vergeblich nach Distanzierungen der Gemeinde von Salafisten und dem IS suchen. Besonders nach den Vorkommnissen der letzten Jahre sollte sich hier die Gemeinde öffentlich klar gegen Extremismus positionieren. Höchst bedenklich ist dabei auch, dass die islamische Gemeinde im Internet damit wirbt, die Normen und Werte der Herkunftsländer der Mitglieder aufrecht zu erhalten. Ein Großteil der Menschen stammt aus den sogenannten Maghrebstaaten, eben aus Gebieten, die in Oberbilk schon jetzt für erheblichen Konfliktstoff sorgen. In Deutschland gelten jedoch nur die hiesigen Normen und eine Anpassung an unsere Werte muss erfolgen. Die Düsseldorfer Republikaner werden deshalb die Bürger in Oberbilk mit einem gesonderten Flugblatt darüber informieren, welche Pläne die muslimische Gemeinde hat, um eine kritische Gegenopposition zu bilden. Gegebenenfalls werden auch öffentliche Kundgebungen zu dem Thema durchgeführt, wenn sich die Pläne konkretisieren.

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