Bündnis "Düsseldorf stellt sich quer" Hand in Hand mit linksextremen Gruppierungen

Republikaner fordern Überwachung des Bündnisses durch Verfassungsschutz

Zwei ordnungsgemäß angemeldete Kundgebungen der Republikaner versetzen das linke Spektrum in Aufruhr. Dabei schwingt sich die Vereinigung "Düsseldorf stellt sich quer" wieder an die Spitze der Gegendemonstration und ruft dazu auf. Bereits in der Vergangenheit hat diese Gruppierung mit Parteien und anderen Formationen verschiedene Gegenkundgebungen abgehalten, die vom Verfassungsschutz überwacht werden und als extremistisch eingestuft sind und sogar teilweise als gewaltbereit gelten. Zu den Unterstützern gehören regelmäßig Antifagruppen, Linkspartei, SDAJ, DKP und andere Organisationen, die wegen ihrer Bestrebungen vom Verfassungsschutz überwacht werden.

Hierzu erklärte der Düsseldorfer Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter der Republikaner Fischer: Es ist schon bezeichnend, dass ausgerechnet die von Intoleranz zerfressenen Linken sich darüber aufregen, wenn unsere freiheitlich-konservative und verfassungskonforme Partei ihr Recht auf Versammlungsfreiheit wahrnimmt. Offenbar gilt die Meinungsfreiheit aus Sicht der Gegenveranstalter nur, wenn man auch ihre Meinung wiedergibt. Für Menschen aus aller Welt wird Toleranz gefordert, selbst wenn diese aus rein wirtschaftlichen Gründen in unser Land kommen, jedoch für eigene Mitbürger soll diese nicht gelten, nur weil sie andere politische Ansichten vertreten. Wir Republikaner lehnen jede Art von Extremismus ab, unabhängig welcher politischer Richtung.

So wird bereits vor unserer Kundgebung unsinnig verbreitet, wir würden am kommenden Montag rassistische Hetze betreiben. Deutlich lässt sich spätestens hier erkennen, wo politischer Extremismus und Intoleranz wirklich beheimatet sind, denn weder verfügen die Gegenveranstalter über hellseherische Fähigkeiten, noch ist das kritische und sachliche Hinterfragen pauschal als Hetze zu diffamieren. Wir lassen uns aber die berechtigte Kritik nicht nehmen und einen Maulkorb verpassen, sondern sprechen aus, was viele Menschen in Düsseldorf denken.

Wir fordern daher eine Überwachung der Vereinigung "Düsseldorf stellt sich quer" durch den Verfassungsschutz, da hier offenbar eine Verflechtung verschiedenster linksextremer Formationen erfolgt.

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