REP-Kundgebung gegen die Zuteilungs- und Unterbringungspolitik von Asylanten in Düsseldorf

Keine Asylbewerberunterbringung durch die Hintertür

Wie alle Kommunen ist auch Düsseldorf verpflichtet, für die zugewiesenen Asylanten angemessene Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen. Deshalb werden im gesamten Stadtgebiet Unterkünfte eingerichtet und zusätzlich hunderte Wohncontainer aufgestellt werden. Die Kosten alleine hierfür belaufen sich auf voraussichtlich ca. 37 Millionen Euro! Voraussichtlich steigen im Jahr 2015 die städtischen Gesamtkosten für Asylbewerber auf über 100 Millionen Euro.

Der Düsseldorfer Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter der Republikaner, Karl-Heinz Fischer, ist der Auffassung, dass die Informationspolitik von Verwaltung und regierenden Altparteien auf Beruhigungsmodus umgestellt wurde. „Offenbar sollen betroffenen Anwohner lieber vor vollendete Tatsachen gestellt werden, als umfassende Informationen zu erhalten. So wurden im Hotel Achteck quasi über Nacht 34 Asylanten einquartiert. Gleiches geschah in der Fritz-Henkel-Schule. Dort wurde kurzfristig die Sporthalle umgewandelt und ca. 70 weitere Asylbewerber untergebracht“ .

Rund 200 Asylanten kommen in wenigen Monaten in das Container-Dorf Hellerhof (Duderstädter Straße)und damit dürfte das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht sein. Fischer führte weiter aus: „Geht es nach dem Willen von rot/grün/schwarz/gelb soll jeder Asylbewerber eine angemessene Unterkunft erhalten. Während die Not unserer heimischen Obdachlosen kaum Berücksichtigung fand, wurden alleine fast 900 Asylbewerber in Düsseldorfer Hotels untergebracht.“ Deshalb zeigen wir im Rat der Stadt Düsseldorf auch regelmäßig auf, wie groß der Anteil der eigenen Bevölkerung ist, die sich selber in einer wirtschaftlichen Notlage befindet. Unsere wohnungslosen Bürgern würden selbst im kältesten Winter nicht in Hotels untergebracht. Primär sind wir unseren Bürgerinnen und Bürger verpflichtet.

Die Republikaner veranstalten am 13.07.2015 in Garath und Hellershof (vor dem Hotel und vor der Fritz-Henkel-Schule) Demonstrationen gegen die Fortsetzung der Asylbewerberunterbringung durch die Hintertür.

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