Das Zentrum der Geothermie ist in Bayern!

Bayern scheint zum Zentrum der zukunftssicheren Energiequelle Geothermie zu werden, denn die südlichen Gegenden Deutschlands eignen sich in idealer Weise für die Erdwärmegewinnung. Das so genannte "Wärme Druck Verhältnis" ist im Süden um Längen vorteilhafter als zum Beispiel im Norddeutschen Becken.

Zum Hauptgeschäft von FG.de, dessen Geschäftsführer Florian Fritsch ist, gehören die Gewinnung regenerativer Energien, Geothermiekraftwerke und die Projektentwicklung im Bereich Elektromobilität. So werden derzeit etwa Solaranlagen in Südafrika errichtet. Das Engagement von Florian Fritsch resultiert nicht bloß aus seiner Tätigkeit als Geschäftsführer von FG.de, sondern auch aus einem starken persönlichen Interesse an den Themen Geothermie und Elektromobilität.

Dass das Kirchweidacher Geothermieprojekt für die FG.de Unternehmensgruppe erst den Anfang bildet, wird dadurch verdeutlicht, dass sich derzeit noch sieben andere Projekte, die alle eine ähnliche Größe haben, in der vorbereitenden Phase befinden. Zudem besitzt die FG Geothermie GmbH die Bergrechte für insgesamt 10 Projekte, die sie unter anderem durch die 90%ige Übernahme der Future Water Energy GmbH erworben hat. Die Bergrechte sind die Voraussetzungen, um entsprechende Bohrungen im Bereich der Geothermie vornehmen zu können.

Die Leistung, die durch das Kraftwerk in Kirchweidach erreicht wird, ist gewaltig und kann neben einem Industriebetrieb auch geschätzte 3500 Haushalte mit Fernwärme versorgen. Allein die bloße elektrische Leistung, die durch Turbinen erzielt wird, liegt zwischen 6,5 und 8 Megawatt. Hinzu kommt eine geplante Heizleistung (Fernwärme) von bis zu 80 Megawatt.

An den drei Standorten Gars am Inn und Schnaitsee (I und II) wurden die 3D-seismischen Messungen bereits beendet. Die Ergebnisse könnten besser kaum sein: Laut den Untersuchungen hat der Bohrplatz in Schnaitsee sogar das Potential für zwei Kraftwerke, die miteinander gekoppelt würden. Mit den Bohrungen in Schnaitsee und Gars am Inn wird bald begonnen werden. Die drei Projekte sind über die notwendigen Verträge langfristig abgesichert.

Chancen für Investoren

Private Anleger, die vom zukunftsträchtigen Geothermiemarkt profitieren wollen, können dies über eine Namensschuldverschreibung ohne Verbriefung der Fröschl GeoKraftWerke GmbH, einem Unternehmen der FG.de Unternehmensgruppe, zu einem festen und lohnenswerten Zinssatz tun. Aktuell läuft die Zeichnung des "Kraftwerke Portfolio 2011 Nr. 1". Die Regensburger Firma hat bereits annähernd 40 Millionen Euro von privaten und institutionellen Investoren erhalten und in ihre Projekte investiert. Die Investoren bekommen eine jährliche Grundverzinsung von 7,25%. Dazu kommt ein Überschusszins, der sich am Gewinn der Gesellschaft bemisst. 15% vom erwirtschafteten Gewinn werden zusätzlich jedes Jahr an die Anleger ausgezahlt. Als ungemein attraktiv für viele Anleger dürfte zudem sein, dass Sie bereits nach 7 Jahren von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch machen können. Wer länger investiert bleiben will, kann dies selbstredend tun. Anleger sollten sich stets bewusst sein, dass es sich um eine unternehmerische Beteiligung mit gewissen Risiken handelt. Natürlich erhalten Investoren mindestens einen jährlichen Bericht über die Lage der Gesellschaft.

Fazit: Der Geothermiemarkt hat großes Potential, nicht allein für die Umwelt, sondern auch für findige Investoren. Anleger, die für ihren Einsatz 7,25% erhalten und die Entwicklung von umweltfreundlichem Strom fördern möchten, sollten zugreifen. Nicht zuletzt wegen des berechenbaren Gewinns von Erdwärmekraftwerken durch die staatlich garantierte Einspeisevergütung.

V.i.S.d.P.:
Florian Fritsch
Geschäftsführer

Kontakt:
Florian Fritsch
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Florian Fritsch ist freier Consultant und Energieexperte. Er leitet als Geschäftsführer mehrere Unternehmen aus dem Bereich "Erneuerbare Energie", insbesondere Tiefen-Geothermie, Elektromobilität und Solarthermie.