Mehr als 26 Einbrüchen und weitere Taten werden einer Jugendbande vorgeworfen. Tatort war dabei der Großraum Düsseldorf-Flingern. Die festgenommene Bande wurde bereits Mitte des Jahres inhaftiert. Samir P. (16), Brian U. (18), Dominik R. (20), Victor C. (14) und Gian-Luca I. (15) zeigten deutlich ihre ablehnende Einstellung zu Vermögens- und Körperverletzungsdelikten. Fekret S. (14) stellte schnell unter Beweis, wie wenig er an eine Überführung glaubte und machte sich noch über die ermittelnden Beamten lustig, wobei er auf seine damalige Strafunmündigkeit verwies. Einbrüche, Diebstähle und Raubdelikte zogen sich durch das Leben der jungen Personen wie ein roter Faden. Teilweise sitzen bereits Brüder der Jugendlichen im Gefängnis. Nach den Festnahmen der ursprünglichen Anführer der Bande übernahm Fekret S. diese Aufgabe und soll damit treibende Kraft gewesen sein. Jetzt müssen sich die Jugendlichen vor Gericht verantworten.

„ Immer wieder fallen in Düsseldorf Jugendbanden auf, die hemmungslos zu Serientätern werden und erst durch die Polizei in ihrem Treiben gestoppt werden können. Auffallend dabei sind immer wieder die Herkunftsländer. So ist der Anteil von jugendlichen Migranten überdurchschnittlich hoch, was ein Beleg für die mangelnde Integrationsbereitschaft ist. Diese Problematik wird aber nur ungerne öffentlich angesprochen, da alleine die Diskussionsbereitschaft schon als Indiz für angeblichen Rechtsradikalismus angesehen wird. Mit dieser medialen Keule soll die Situation thematisch verschwiegen werden. Wir Republikaner sprechen uns generell für eine hartes Vorgehen gegen Serientäter aus, unabhängig von der Herkunft der Täter. Es muss aber im weiteren Verlauf auch Ursachenforschung betrieben werden und wenn hierbei der Anteil von Migranten hoch ist, dann müssen diese Erkenntnis mit in die Diskussion einfließen“, so der REP-Kreisvorsitzende Karl-Heinz Fischer.

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