Piratenpartei: Bezog der politische Geschäftsführer Johannes Ponader zu unrecht ALG II?

Johannes Ponader, politischer Geschäftsführer der Piraten auf Bundesebene, hat Ärger mit der Arbeitsagentur.

Der erwerbslose Schauspieler und Regisseur lebt im Wesentlichen von Hartz IV. Er hat im Zuge seines noch nicht so alten politischen Ehrenamts eine ganze Menge Einladungen zu Talkshows bekommen, die teils üppig honoriert wurden.

Nun fordert die Bundesagentur laut dem Magazin der “Spiegel” ihren Anteil, das Honorar mindert nämlich die Sozialleistung.

Allein für seinen Auftritt bei Markus Lanz hat er 500 Euro erhalten. Zur Meldung des Honorars ist Ponader verpflichtet.

Er sagt, er habe das auch getan. “Wenn die Arbeitagentur Geld zurückwill, dann kann sie das haben.”

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