Düsseldorf: Erste Stadtteile mit über 50% Migrantenanteil

Republikaner starten Kampagne gegen Parallelgesellschaft

Jeder Dritte Einwohner der Landeshauptstadt ist Migrant. Zu diesen Erkenntnissen gelangte erneut die Stadt Düsseldorf. In einigen Stadtteilen liegt der Anteil von Migranten bereits über der einheimischen Bevölkerung. Mehr als 50% weisen die Stadtteile Flingern-Süd, Oberbilk und Stadt-Mitte auf. Knapp unter 50 Prozent liegen u.a.: Lichtenbroich, Altstadt, Friedrichstadt, Rath, Mörsenbroich, Reisholz und Garath. Am geringsten ist der Migrantenanteil ( unter 24%) in Angermund, Vennhausen, Hamm, Flehe, Unterbach, Itter, Kalkum, Himmelgeist und Stockum.

Laut der Statistik wurde auch der Anteil ausländischer Schulabbrecher mit 12,8 Prozent beziffert, die ohne Hauptschulabschluss abgingen. Bei den deutschen Jugendlichen lag der Anteil nur bei 5,5 Prozent. Auffallend ist hierbei, dass überdurchschnittliche viele männliche Migranten ohne Schulabschluss blieben, hingegen der Anteil der weiblichen Migranten keine Unterschiede aufwies.

„Deutlich lässt sich erkennen, wie der Anteil von Migranten in einigen Stadtteilen nicht nur zunimmt, sondern diese bereits dominiert. Zwar findet in Düsseldorf überwiegend noch keine kulturelle Gethorisierung statt, aber in einigen Stadtteilen zeichnet sich eine deutliche muslimische Dominanz ab. So ist z.B. in Oberbilk, Derendorf und Eller der Anteil türkischen Einwanderer überdurchschnittlich hoch, während sich im restlichen Stadtgebiet noch eine Verteilung abzeichnet. Die Bildung von Parallelgesellschaften ist in Düsseldorf eine stetige Gefahr und das Fundament hierfür ist in einigen Gebieten nicht nur gelegt, sondern entwickelt sich zunehmend. Aus diesem Grund haben wir Republikaner eine neue Kampagne gestartet und stellen demnächst unsere Doppelpostkarte vor, die in einer Erstauflage von 25.000 Stück gedruckt wird und sich gegen die weitere Bildung von Parallelgesellschaften in Düsseldorf richtet,“ teilte der Kreisvorsitzende Fischer mit.

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