Altparteien lehnen Resolution gegen gewalttätige Übergriffe ab
Pressetext verfasst von rep-duesseldorf am Di, 2011-06-28 22:44.REPUBLIKANER setzen sich für Düsseldorfer Vereine ein
Der Garather SV und der SF Düsseldorf 75 durften unverschuldet erfahren, was gewalttätige Ausschreitungen bedeuten und wie wenig von dem eigentlichen Sinn des Fußballspiel noch übrig bleiben kann. Die Ursache hierfür setzen Anhänger des FC Kosova, die u.a. Spieler und Anhänger des Garather SV angriffen.
Aufgrund dieser Vorgeschichte beantragten DIE REPUBLIKANER, vertreten in der Bezirksvertretung Garath und Hellerhof, eine Resolution zu verabschieden, die die Gewaltausbrüche verurteilt. Zudem sollte sich die Bezirksvertretung hinter die Spieler des Garather SV und des SF Düsseldorf 75 stellen und damit ein Zeichen gegen die Übergriffe und Vorverurteilungen der Düsseldorf Spieler setzen.
„In der Sitzung am 28.06.11 wurde u.a. unser o.g. Antrag gestellt. Bis auf uns REPUBLIKANER wurde der Antrag von allen anderen Parteien abgelehnt. Offenbar haben die Altparteien im Süden unserer Stadt kein Interesse, diese Ausschreitungen zu verurteilen und sich solidarisch mit unseren Spielern zu erklären. Wie politikunfähig manche Abgeordnete in dem Stadtteilparlamant sind, stellte der Fraktionsvorsitzende Bohrmann unter Beweis. Direkt nach der Antragstellung ließ er verlauten, dass man grundsätzliche alle Anträge der Republikaner ablehnt. Offenbar schafft es die SPD nicht einmal mit einer rechtsdemokratischen Partei in wichtigen Sachfragen zusammenzuarbeiten, während sie problemlos mit der LINKEN, einer vom Verfassungsschutz überwachten und linksextremenPartei, eine Minderheitsregierung auf Landesebene führt. Jeder Bürger unserer Stadt und jeder Anhänger der beiden Fußballvereine sollte sich daher genau diese Abstimmung vor Augen halten, wenn er bei der nächsten Kommunal- oder Landtagswahl sein Kreuzchen macht. Wir REPUBLIKANER setzen uns für unsere Bürger ein und tragen alle vernünftigen Vorschläge anderer Parteien mit, denn genau dieses Verhalten wird von Volksvertretern auch erwartet“, sagte der Kreisvorsitzende und Garather Bezirksvertreter Karl-Heinz Fischer.
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