Die Kommunikation mit der Führungskraft – eine unendliche Geschichte!

In deutschen Unternehmen wird zwischen Führungskräften und Mitarbeitern gerne und viel kommuniziert. Doch oftmals trügt der Schein: Miteinander sprechen ist nicht gleich miteinander reden, denn es gibt in der Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern immer wieder Kritik. Oft beklagen sich Mitarbeiter, dass ihr Chef ihnen nicht zuhört oder kaum Zeit für sie hat und nur mit einem Ohr zuhört. Die Vorgesetzten fühlen sich mitunter zu stark im Detail informiert, weil sie jede noch so unbedeutende Nachricht als Kopie in ihrem Postfach finden und ihr Arbeitstag von Stop-and-go-Kommunikation blockiert wird. Doch was sind die Folgen für Unternehmen, Managern und Mitarbeitern?

In einer seit dem Jahr 2001 jährlich durchgeführten Befragung von deutschen Arbeitnehmern stellt das Gallup-Institut einen durchgehenden Trend fest: Die Identifikation mit dem eigenen Arbeitsplatz ist erschreckend gering. Gallup bezeichnet diese Beschäftigten als "unengagiert bis hin zur inneren Kündigung". Als Hauptverursacher dieses Trends benennt das Institut das Management: Viele Beschäftigte haben das Gefühl, dass ihre zentralen Bedürfnisse und Erwartungen von ihren Führungskräften teilweise oder völlig ignoriert werden. Das hat finanzielle Folgen. Gallup errechnet jährliche Kosten durch Fehltage, Fluktuation und schlechte Produktivität in Höhe von über 121 Milliarden Euro.

Im Jahr 2010 arbeiteten nur 13 Prozent der Beschäftigten in Deutschland wirklich engagiert. Der durch Wirtschaftskrise und Globalisierung erhöhte Zeit- und Leistungsdruck, der von vielen Beschäftigten und Arbeitsschützern mit "Arbeitsverdichtung, Stress und Arbeiten ohne Ende" beklagt wird, fordert Höchstleistungen von Mitarbeitern und deren Führungskräften. Werden diese denn auch abgerufen? Die Arbeitszufriedenheitsstudie ergab, dass 66 Prozent der Beschäftigten in Deutschland – auf 2010 bezogen - keine wirkliche Verpflichtung ihrer Arbeit gegenüber verspüren und "unengagiert" sind und sogar 21 Prozent "aktiv unengagiert", d. h. sie zeigen unerwünschtes Verhalten, das zu Lasten der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen geht.

Gibt es einen Weg aus dieser Misere?
Eine Lösung für die kritische Einstellung vieler Mitarbeiter in deutschen Unternehmen liegt in ganz unterschiedlichen und individuellen Ansätzen wie z. B. verschiedene Workshops und Entwicklungsmaßnahmen für Führungskräfte und Mitarbeitern wo die Personalentwicklung gefragt ist. (Allerdings wird diese in vielen Unternehmen immer noch eher als eine lästige Zusatzaufgabe gesehen, die die alltäglichen Arbeitsroutinen behindert). Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Mitarbeiter eine offene Kommunikation und ein ehrliches Interesse an ihren persönlichen Problemen vermissen. Es wird im ganzen Unternehmen zu wenig miteinander geredet und der Grund für die schlechte Kommunikation ist oft der Mangel an Zeit. (Quellen: gallup, die-akademie)

Es gibt einen Weg daraus! Reden Sie mit uns und wir kommen ins Gespräch.

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