Wer seine Memoiren von der Sprachwissenschaftlerin und Autorin Maria Eilers (www.mariaeilers.de) schreiben lässt, kann Fragen der Recherche, der Struktur, des Erzähltons, des Schreibstils unbeachtet lassen, und - mal genüsslich, mal nachdenklich - dem eigenen Leben erzählend nachspüren.

In seinen Memoiren betrachtet der Mensch das Leben unter bestimmten Gesichtspunkten: Der berufliche Weg, die künstlerische Entwicklung, die politische oder sportliche Karriere - eingebettet in den jeweiligen gesellschaftlichen, geographischen oder politischen Kontext des Lebens. So erfordert das Schreiben der Memoiren besonders viel Aufmerksamkeit. Eine sorgfältige Recherche, ein klarer Aufbau und ein kurzweiliger Erzählton sorgen dafür, dass die Lesenden, vielleicht erst viele Jahre später, über dieses Zeitdokument sehr glücklich sein werden, selbst wenn sie zum Zeitpunkt der Entstehung wenig Verständnis oder gar Hochachtung für das Werk des Vaters, Onkels, Großvaters oder Freundes aufbrachten.

Maria Eilers, die hannoversche Fachfrau für autobiographisches Schreiben, ist zwischen Hamburg und München,zwischen Köln und Dresden unterwegs, um die Memoiren für Politiker, Sportler, Vorstände, Handwerker, Künstler, Hausfrauen und Erfinder zu schreiben. Das Schreiben lassen der Memoiren ist besonders für vielbeschäftigte Menschen, die auf ein buntes Leben zurückschauen, eine komfortable und elegante Lösung, die zeitsparend zu einem authentischen, informativen und kurzweiligen Ergebnis führt.