DIE REPUBLIKANER (REP): Kita’s, Frauen- und die Quote
Pressetext verfasst von REP-Pressedienst am Fr, 2011-04-01 23:58.Kita’s, Frauen- und die Quote
Die Gesprächsrunden im Fernsehen befassen sich seit kurzem wieder mit der Frage nach der Frauenqoute, nachdem die Bundesministerin für Familie sich mit 30 Dax-notierten Unternehmenschefs getroffen hat. Verfehltes Ziel war eine klare Aussage zu mehr Frauen in Führungsämtern. Ergebnis: eher schwammig – wie immer.
Was ist schlecht am „Mutter sein“?
Ob nun „Quotenhilde“ oder „Goldrock“, die Beschimpfungen die sich Frauen werden anhören müssen, sind heute schon bekannt und werden mit jeder Diskussionsrunde schlimmer. Den ehrenwerten Klang im Worte „Mutter“ hört man schon lange nicht mehr. Mutter sein ist heute ja nur noch eine „Nebenbeschäftigung“, die man eben als Frau noch selbst macht, dem Mann überbügelt oder sich per Kita- und/oder Betreuungsplatz ganz entledigt. Dabei geht es gar nicht darum, nicht Mutter sein zu wollen. Dies ist den Frauen von der Natur quasi „in den Schoß“ gelegt worden. Was also soll falsch sein daran?
Wo stehen wir als Partei?
Falsch ist die Anschauung, die uns seit Jahrzehnten von linken Meinungsmachern, auch über das Fernsehen eingetrichtert wird. So sei es für eine Frau erstrebenswert, sich von den Kindern und der Familie zu trennen, um einem Beruf nachzugehen. Inspiriert von der Schwulen- und Lesbenideologie des „Gender-Mainstreams“, sollen auch Männer die neuen Mütter sein. Sicherlich gibt es einige Männer und einige Frauen die gern mal die Rollen tauschen wollen und sicherlich ist es schön, das dies heute gesetzlich möglich ist. Dagegen ist nichts zu sagen. Doch sollten wir uns die Frage stellen, ob dies auch von uns politisch gewollt ist.
Müttergehalt & Co. – eine Alternative
Die konservativen Parteien fordern ein Müttergehalt als Anreiz für eine Familie Kinder zu bekommen. Familiendarlehen die mit jedem Kind weniger werden oder Rentenansprüche die mit jedem Kind steigen, sind verschiedene Modelle die angeboten werden könnten. Doch hören wir als Vorschlag der etablierten Parteien immer nur eins: mehr Kindergartenplätze, Ganztagsbetreuung, Kitas in Betrieben und viele weitere Entfremdungsprogramme die die Kluft zwischen Familie und Kindern weiter aufreisst. Wollen wir das wirklich?
Das Bewährte aufgegeben, ohne Not
Die Diskussionen gehen immer weiter weg vom konservativ erstrebarem Idealmaß. Vater, Mutter und Kinder im eigenen Heim ohne finanzielle Sorgen, der Mann mit einer Vollzeitstelle, die Frau als Chef im Haushalt. So sollte es sein, so war es, so war es gut. Erst die Kommunisten der Ex-DDR Partei und die grünlackierten Kommunisten der Umweltparteien haben es über Jahre hinweg geschafft, den Stachel der Gleichmacherei auch in weite Teile der deutschen Familien zu treiben. Das muss geändert werden. Wir müssen dies ändern. Denn die Familie ist das Zentrum eines jeden Volkes. Hier beginnt die Kultur. Dies weiterhin und ohne Not aufzugeben hat schon heute fatale Folgen.
Weg von der Quote
Daher ist unsere Forderung: weg von der Quote. Jede Frau die sich aufgrund einer kommunistisch verleiteter Ideologie gegen eine Familie entscheidet und es später bereut, kann diese Entscheidung später nicht zurücknehmen. Wir befürworten die freie Selbstbestimmung jeder Frau, so glücklich zu werden wie sie will. Frauen die lieber arbeiten wollen und Karriere machen möchten, sollen das tun. Aber mit einer Holzhammermethode immer mehr Frauen in Führungspositionen zu drängen, kann nicht der richtige Weg sein.
Auch an Unternehmer und die Volkswirtschaft denken
Abschließend sollten wir auch an die Unternehmer als Rückrat unserer Wirtschaft denken. Die Auswahl des Personals ist keine Sache nur des Geschlechts. Es ist aber auch eine Sache des Geschlechts. Ob nun ein Unternehmer eine Frau oder einen Mann einstellen möchte, sollte ihm überlassen werden. Er trägt das Risiko allein, also muss ihm auch die Entscheidung alleine zukommen. Mit der Forderung der Quote wird wieder einmal versucht, den Unternehmern im Land ins Handwerk zu pfuschen. Die soziale Marktwirtschaft darf nicht weiter zur kommunistischen Marktwirtschaft ausarten. Dafür sorgen die Linken und die Gewerkschaften schon genug. Auch die ständige Forderung nach Kitaplätzen in Unternehmen und eine Steigerung der Flexibilität sind absurd. Diese Mehrkosten sind vermeidbar, der Schaden für unser Land genauso. Letztlich ist jeder Eingriff in die Unternehmen auch ein Eingriff in die Volkswirtschaft.
Zusammen zurück zum besseren Lebenstil
Gemeinsam müssen wir versuchen, das Ruder zu einer besseren Familienpolitik, wieder herum zu reißen. Helfen Sie uns, die Fehlentwicklungen der Vergangenheit zu berichtigen. Weg von Lesben- und Schwulenideologien, weg von Sozi-Gleichmacherei und Familienzerstörung. Hin zu traditionellen bewährten Strukturen einer Familie die schon seit Jahrtausenden gut funktioniert hat. Wir, die Republikaner, sind eine moderne Partei, die Gutes erhalten und um Neues ergänzen will. Helfen Sie uns dabei.
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