Die Republikaner sind landesweit wählbar!

Wahlvorschlag beim Landeswahlleiter eingereicht

Am heutigen Tag haben die Republikaner ihren Wahlvorschlag für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 27.3. diesen Jahres beim Landeswahlleiter in Bad Ems eingereicht und damit die organisatorischen Voraussetzungen für den Wahlantritt abgeschlossen.

Da alle Parteien, welche dem Landtag oder dem Deutschen Bundestag noch nicht angehören, neben den üblichen Standardformularen auch noch 2 040 sogenannter Unterstützungsunterschriften wahlberechtigter Bürger sammeln müssen, ist die Organisation eines Landtagswahlantrittes für kleinere Parteien immer mit einer immensen Vorarbeit verbunden, welche den etablierten Parteien, die diese Gesetze gemacht haben, natürlich erspart bleibt.

Für die Republikaner stellte diese undemokratische Unterschriftenhürde allerdings keine Gefahr da, da sie ihre Kandidatenliste rechtzeitig aufgestellt hatten und viele fleißige Helfer darum bemüht waren, das Quorum an Unterstützern zu erreichen.

So konnten dann auch 2 339 bestätigte Unterstützungsunterschriften abgegeben werden, womit fast 300 Formulare mehr als benötigt vorhanden waren.

Die fleißigsten Sammler kamen aus den Kreisverbänden Pirmasens (467 Unterschriften), Germersheim (435) und Mainz (352).

Der rheinland-pfälzische Landesvorsitzende und Mainzer Stadtrat Stephan Stritter zeigte sich hoch erfreut über die Gesamtleistung seines Verbandes und dankte allen Sammlern für ihren beispielhaften ehrenamtlichen Einsatz.

Die hohe Anzahl an gesammelten Unterschriften in bestimmten Verbänden sei ein Beleg für die starke Verwurzelung der Partei im Volk und eine Anerkennung für die kommunalpolitische Arbeit der jeweiligen REP-Fraktionen.

Auf dieser Leistung lasse sich im anstehenden Wahlkampf aufbauen, so daß die Republikaner, die bei allen vorangegangenen Landtagswahlen stets die stärkste Kraft im Spektrum rechts der Mitte gewesen seien, dieses Mal den Einzug in das Landesparlament anpeilen könnten.

Stritter bedankte sich im Namen seiner Partei auch nochmals ausdrücklich bei allen Bürgern, die sich nicht dem Druck der veröffentlichten Meinung im sogenannten „Kampf gegen rechts“ gebeugt und stattdessen ihre Zivilcourage durch eine Unterstützungsunterschrift für die Republikaner unter Beweis gestellt hätten!

V.i.S.d.P. Die Republikaner, Landesgeschäftsstelle
Pressemitteilung Nr. 3/11

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