DIE REPUBLIKANER (REP): Die „Grünen“ werden in Umfragen hochgeredet

„Offenbar herrscht im Lande eine unsägliche Sehnsucht zurück in den Neosozialismus/ Kommunismus, daß nach neuester ARD-Umfrage die Grünen wieder in einem unglaublichen Aufwärtstrend dargestellt werden“, stellt Johann Gärtner, der bayerische Landesvorsitzende der Partei Die Republikaner, fest.

Wie berichtet, zeigte sich bei den letzten sieben Umfragen ein stabiler Aufwärtstrend bei den Grünen mit dem aktuellen Höhepunkt von 22%. Eine Mehrheit der Bürger zwischen 45 und 60 Jahren würde diese dem Nationalstaat feindlich gesinnte Partei wählen, wird uns berichtet. Wenn dies zuträfe, zeigt sich, wie wenig sich unsere Bürger für die Hintergründe der verschiedenen Parteistrategien interessieren. Gerade Personen, die Thilo Sarrazin bejubeln, sehen „Grüne Politik“ als Alternative zur Politik der Etablierten. Das ist ein Widerspruch in sich. Leider jedoch hört man von den wahren Zielen der Grünen in den Medien tatsächlich sehr wenig. Oder sollte diesen wirklich entgangen sein, dass die Grünen bereits offen und ohne jede Hemmung über den Europaabgeordneten Cohn-Bendit die Forderung aufstellen, möglichst schnell viele Menschen aus dem Ausland nach Deutschland holen und diesen einen deutschen Pass geben zu wollen, um so die Macht in unserem Land übernehmen zu können.
Dies bedeutet nach Redensart von Sarrazin „die Abwicklung Deutschlands“.

Eine weitere Nachricht des heutigen Tages zeigt offen die Denkweise dieser Partei.
Die Grünen lehnen eine Steuersenkung für die Menschen ab, die diesen Staat tragen, die sogenannte Mitte, den Mittelstand. Sie bezeichnen die Forderung des Wirtschaftsministers Rainer Brüderle - der angesichts der neuesten Steuerschätzung von über 60 Milliarden Mehreinnahmen für die Staatskasse in den kommenden drei Jahren diese Steuersenkung als dringend notwendig zur Entlastung des Mittelstandes fordert - als lächerlich und irreal.
Dazu sollte man allerdings wissen, dass die meisten Aktivisten dieser deutschfeindlichen Partei als Lehrer, Sozialarbeiter etc. mit steigender Zahl in vielen staatlichen Tätigkeitsfeldern beschäftigt sind. Deren Gehälter werden durch weitere Ausbeutung derer, die ihre Einkünfte durch ihre Arbeit sichern müssen, bezahlt. Es sollte allen klar werden, dass diese Partei für normale Arbeitnehmer oder Selbstständige aus dem Mittelstand und den freien Berufen bei genauem hinsehen nicht wählbar ist. Leider leistet unsere gleichgeschaltete Medienlandschaft das ihre, dass die Bürger - ähnlich wie im Kommunismus und Nationalsozialismus - nur einseitig informiert und damit manipuliert werden. Sie sorgt dafür, dass durch völlige Desinformation derartige Entwicklungen in unserem Land – wie die Umfrage zeigt – möglich sind.

Johann Gärtner fordert: „Alle demokratischen, konservativ orientierten Parteien sollten jetzt endlich eine über Parteigrenzen hinweg agierende Bewegung zum Schutze unseres Staates und seiner Bürger aufbauen.“ Wer jetzt weiter schläft, darf sich nicht wundern, eines Tages in einem „Grünen Neosozialismus/Kommunismus“ aufzuwachen.

V.i.S.d.P.: Landesgeschäftsstelle Bayern


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