Düsseldorf: Ausländische Jugendbande verübt mindestens 38 Straftaten. Republikaner fordern Abschiebung

Mindestens 38 Straftaten verübte eine Jugendbande, deren Mitglieder aus Familien sog. Kulturbereicherer stammen. Die Tatverdächtigen verschonten hierbei auch keine Senioren und machten sie zu Opfern. Wie inzwischen der Presse zu entnehmen war, ist der Anführer Aimen Z. erst 15 Jahre alt und als Intensivtäter bekannt. Er führte die Bande an, die weiter aus Bozidar (17), Taoufiq (17), Soufian (18), Soulaiman (20), Ali (20), Mohammed (21) und Kabirr (22) bestand. Bei den Tatbegehungen schreckten die Beteiligten auch nicht vor körperlicher Gewalt zurück und griffen in Flingern eine ältere Damen an. Sie drangen in ihre Wohnung ein und drohten sie zu töten, nur um an ihre Bankkarte zu gelangen. Insgesamt erbeuteten die Jugendlichen über 70.000 Euro und konnten jetzt von der Polizei gestellt werden. Zwei der Täter gelten bereits als Intensivtäter. Sie gehören zu den 70 polizeilich bekannten Intensivtätern, die der Polizei in Düsseldorf bereits bekannt sind. Nicht ohne Grund fordern die Republikaner ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Ausländer. Die Landeshauptstadt hat sich inzwischen zum Eldorado für integrationsunwillige Randgruppen entwickelt, deren Strafregisterauszüge teilweise mühelos mit dem Lebenslauf eines anständigen Bürgers konkurrieren könnten. Auch zukünftig werden die Republikaner auf diese dramatische Entwicklung hinweisen und in den Parlamenten ansprechen. Nicht ohne Grund fordern wir die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer, besonders von Intensivtäter. Wer unserer Gastrecht missbraucht muss rückgeführt werden.


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