Traditionen und Schnaps-Spezialitäten in der alten Hausbrauerei Penninger

Seit über 100 Jahren ist die alte Hausbrennerei Penninger GmbH in Familienbesitz.
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Einst vom Urgroßvater, Stefan Penninger I., als Essig-Herstellung gegründet, führte Stefan III. das Unternehmen. Im Laufe der Jahre wurde aus der Essig-Brennerei eine Schnaps-Brennerei, die der Vater, Stefan II., ins Leben gerufen hatte. Stefan II. stellte neben dem Essig auch besondere Obstbrände her. Nach seinem frühen Tod führte die Mutter von Stefan III. das Geschäft zusammen mit ihrem Sohn weiter. Stefan Penninger III. hat mittlerweile ein sehr großes Sortiment mit ausgezeichneten Bränden, köstlichen Likören und bayerischen Spezialitäten. Ständig ist er auf der Suche, inwieweit er noch bessere Spirituosen herstellen kann. Er beginnt neue Absatzmärkte zu suchen und produziert immer mehr heimische Schnaps-Spezialitäten.
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Heute wird das Unternehmen von Sohn Reinhard als alleinigem Inhaber geführt. Nach seinem zuvor absolvierten Studium der Lebensmittel-Technologie hat er sich der Herstellung von einheimischen Schnäpsen und edlen Bränden verschrieben. Seine qualitativ hochwertigen Produkte sind weit über die Grenzen hinaus bekannt und beliebt. Die Hausbrennerei Penninger zeigt Internet-Präsenz mit ihrer sehr gut gestalteten Homepage. Hier kann sich der Besucher aus einem reichhaltigen Angebot seine Stamper’l bestellen. Der gesamte Bestellvorgang ist in der Anwendung leicht zu bedienen. Hinzu kommen Fanartikel, Preisausschreiben, die „Flaschenpost“ und ein kalendarischer Einblick in die Mode der Gründerzeit. Die Seiten in englischer und russischer Sprache stellen die Produkte auch den Käufern aus anderen Ländern vor.
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Zusätzlich gründete Reinhard Penninger 1991 das „Erste Bayerische Schnaps-Museum“ am Firmensitz in Hauzenberg-Jahrdorf. Auf zwei Etagen findet der Besucher viele wertvolle Exponate aus der Gründerzeit der Hausbrennerei Penninger. Aber auch aus Bayern und Österreich wurden liebevoll Ausstellungsstücke zusammengetragen. Hier kann man einen Einblick in die historische Schwarzbrennerei bekommen. Den Film über die Herstellung des beliebten Bärwurz, ein Klarer aus der Bärwurzpflanze, sollte sich jeder Gast ansehen. Besucher können im Museumsladen an einer Gratisverkostung teilnehmen. Es gibt auch ein kleines Café, wo ein fantastischer, hausgemachter Kuchen angeboten wird. Wer den Kräutergarten und das Kräuterlabor sieht, wird verstehen, warum das Schnapsangebot der Hausbrennerei Penninger so geschätzt wird.

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