Die Herausforderung der Zukunft: Wie die Jugend die EU sieht

Die jüngsten Diskussionen über die Zukunft Europas, angeheizt vom Nein der
Iren zum Vertrag von Lissabon, legen wieder einmal offen, welche
Legitimationsprobleme die EU gerade bei jüngeren Menschen hat. Viele sehen
ihre Interessen nicht berücksichtigt, ihre Stimme nicht gewürdigt, obwohl
sie der Idee eines geeinten Europas durchaus positiv gegenüberstehen.

Philipp Scharff, Geschäftsführer der Heinz-Schwarzkopf-Stiftung und Michael
Knoll, Leiter des Berliner Büros der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, fassen
das aktuelle Meinungsbild vieler Jugendlicher in ihrem Artikel "Europa
anders denken" auf dem Online-Magazin The European Circle
www.european-circle.de zusammen.

Mit welchen Mitteln die europäische Jugend motiviert werden kann und welche
Themen sie beschäftigen hat sich in langer und vielseitiger Arbeit der
beiden Stiftungen mit Jugendlichen aus ganz Europa herauskristallisiert.
Diese Erfahrungen und eine Diskussionsrunde in der italienischen Botschaft
lassen Scharff und Knoll nun in ihre Interpretation des gegenwärtigen Bildes
der EU bei jungen Menschen miteinfließen.

Über The European Circle:
Wächst zusammen, was zusammen gehört? The European Circle sieht mehr als
goldene Sterne auf königsblauem Grund. The European Circle zeigt Chancen und
Gefahren der europäischen Integration auch abseits der Brüsseler Bürokratie.
Was gut funktioniert, was besser laufen könnte, woran noch nicht mal gedacht
wurde.

The European Circle www.european-circle.de versteht sich als unabhängiges
Forum für die Themen Europas im 21. Jahrhundert. The European Circle stellt
die Geschichten vor, die Europa auch aus anderen Blickwinkeln
repräsentieren. Ob aus der großen Politik oder dem Alltag in den Ländern.
Lebensnähe und Authentizität stehen im Vordergrund.


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