vorname

Deutscher Unternehmer und Erfinder, Erfindungen, Hans Weidenbusch entwickelte im Jahre 2003 den Ruhepunktbeschleuniger und erhielt seitens der EADS die schriftliche Bestätigung, dass seine Erfindung den Impulserhaltungssatz außer Kraft zu setzen scheint. Ebenso gelangte der Maximilianer und anerkannte Physikprofessor Ulrich Schollwöck zu diesem Urteil und bestätigte dies ebenfalls schriftlich., Im Jahre 2010 stellte Hans Weidenbusch dann das so genannte Auftriebskapillar ( siehe auch das Auftriebskapillar auf Google" ) vor, das derzeit als das einzige echte Funktionsprinzip eines Perpetuum mobiles der Welt gilt. Dies gilt offiziell, nachdem bis dato trotz eingehender fakultativer Prüfung der Ursprung der durch das Prinzip des Auftriebskapillars generierten Energie nicht ersichtlich ist. Hans Weidenbusch führte einen auf dem Aufriebskapillar basierenden Mechanismus mehrfach öffentlich vor Fachpublikum vor und Vertreter der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkur bestätigten ausführlich in der Presse den Erfolg dieser Präsentationen., Öffentliche Wahrnehmung, Weidenbusch veröffentlichte 2004 eine den Impulserhaltungssatz umgehende Apparatur namens Ruhepunktbeschleuniger in Deutschlands größten unabhängigen und alternativen Wissenschaftsmagazin Raum&Zeit mit dem Titel "Dem Weltraum so nah"., 2010 erschien in Raum&Zeit ein Artikel von Dipl. Physiker Detlef Scholz über das Prinzip des Auftriepskapillars mit dem Titel "Energie aus dem Nichts"., Nach einer öffentlichen Präsentation einer entsprechenden Apparatur vor Fachpublikum im April 2010 in Vaterstetten bei München betätigten in zwei je halbseitigen Artikeln die Süddeutsche Zeitung ( "Und es bewegt sich doch" ) und der Münchner Merkur ( "Das philosophische Perpetuum mobile" ) eine Apparatur gesehen zu haben, die sich in der Tat ständig bewegt, ohne dass dabei eine ersichtliche Energiezufuhr erfolgt., Um seine physikalischen Thesen zu belegen, lobte Weidenbusch im Jahre 2004 im Internet eine Million Euro aus, die im Falle einer Widerlegung dieser Thesen zur Auszahlung gekommen wäre. Darauf hin erfolgte nach Klage von Roland Köster aus Schwerte ein fünf Jahre langer Rechtsstreit vor dem Landgericht München, wobei Köster der Ansicht war, die Aufgabenstellung gelöst zu haben. Weidenbusch bestritt dies, und vertrat den Standpunkt, dass seine Ausschreibung hinsichtlich unkonventioneller Physik zu verstehen sei, aber die angebotene Lösung von Köster bereits aus konventioneller physikalischer Sicht falsch sei. Diese Einschätzung wurde dann seitens des auf Antrag Weidenbuschs gerichtlich bestellten Gutachters, Prof. Axel Schenzle, LMU München, bestätigt. Damit wurde die Klage von Roland Köster in drei Instanzen abgewiesen, ungeachtet der Erklärung von Köster, der im Vorfeld im Zusammenhang mit einer Ausschreibung eines Ufo-Clubs behauptet hatte, er wäre von einem Ufo entführt worden, und er brauche die ausgelobten Geldbeträge um nach zu weisen, dass er aus Strom Medizin und Diamanten machen könne., Ebenfalls im Jahre 2004, kurz nach Veröffentlichung des Funktionsprinzips des Ruhepunktbeschleunigers, fanden bei Weidenbusch innerhalb weniger Stunden zwei Hausdurchsuchungen mit der Begründung statt, Weidenbusch hätte ein Kopfgeld auf den damaligen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber ausgesetzt. Das Verwaltungsgericht München stelle dann allerdings im Anschluss daran fest, dass es selbst nach zwei Hausdurchsuchungen keinerlei Anhaltspunkte noch sonstige Belege für diese Behauptung gäbe, und sah es als erwiesen an, dass nicht Weidenbusch sondern einzig Regierungsdirektor der bayerischen Staatskanzlei Hans-Jürgen Hampl, alleiniger Urheber der Kopfgeldandrohung war. Somit kam es zu dem in Bayern einmaligen Vorgang, dass das Verwaltungsgericht München eine durch die bayerische Staatskanzlei veranlasste Hausdurchsuchung für rechtswidrig erklärte., Das Auftriebskapillar, Das Prinzip des Auftriebkapillars basiert auf der erstaunlichen Entdeckung, dass Schwimmkörper in Kapillaren einen zusätzlichen Auftrieb erfahren. Dieser zusätzliche Auftrieb führt dazu, dass ein Schwimmer im Kapillar eine höhere Position einnimmt als ein Analogschwimmer neben dem Kapillar. So kann also immer das oberste Teil des Kapillarschwimmers unter Energieabgabe auf den Analogschwimmer gesetzt werden, und das unterste Teil des Analogschwimmers unter Energieabgabe an den Kapillarschwimmer angedockt werden. Sodann richten sich Kapillarschwimmer und Analogschwimmer unter Energieabgabe derart aus, dass der Anfangszustand wieder hergestellt ist. Dabei wird ersichtlich Energie generiert, deren Ursprung aus wissenschaftlicher Sicht völlig ungeklärt ist, siehe "Das Auftriebskapillar"., Die einzig mögliche Erklärung wäre eine Abkühlung des umgebenden Wassers. Die wurde aber seitens folgender renomierter Fakultäten definitiv ausgeschlossen :, Bauingenieurwesen an der TU Dresden; Lehrstuhlinhaber, Prof. Dr.-Ing. Bernd W. Zastrau, Direktor des Instituts für Mechanik - Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Technische Mechanik, Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner, Leiter der Forschungsgruppe Strukturmechanik - Universität Karlsruhe (TH), Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Georg Weiß, Leiter der Arbeitsgruppe Weiß - Ruhr - Universität Bochum, Prof. Dr.- Ing. Holger Steeb, Lehrstuhl für Mechanik - Kontinuumsmechanik, Institut für Mechanik, Fakultät für Bau - und Umweltingenieurwissenschaften für Mechanik - Universität Stuttgart, Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Gaul, Institut für Angewandte und Experimentelle Mechanik, Mechanik im Fachkollegium, Mechanik und Konstruktiver Maschinenbau und Universität Wien, Leitung Experimentalphysik, Mag. Dr. Werner Gruber, HWCV, Die HWCV ( Health World Capital Venture ) ist ein von Hans Weidenbusch im Jahre 1995 gegründetes Technologietransfer Unternehmen, das sich mit der Vermarktung von umweltfreundlichen Technologien beschäftigt und seinen Sitz in München hat. Die HWCV versteht sich nach eigenen Angaben als Schaltstelle zwischen innovativen Investoren und innovativen Technologien und führt zahlreiche Investorenvorträge im gesamten deutschsprachigen Raum durch., Kritik, Kritik an Hans Weidenbusch wird seit mehreren Jahren seitens der so genannten "Anonymen Skeptikerbewegung" laut. Allen voran seitens der ins Visier der Berliner Staatsanwaltschaft geratenen anonymen Skeptikerseite Esowatch, die im Internet versucht Hans Weidenbusch zu diskreditieren ( so verbreitet Esowatch beispielsweise im Internet die nachweislich völlig wahrheitswidrige Behauptung, Hans Weidenbusch wäre ein Elvis - Imitator auf Kreuzfahrtschiffen. Zudem verbreitet Esowatch gefälschte Versuchsergebnisse im Internet ). Ein weiterer Kritikpunkt seitens Esowatch, die sich als Schützer der Gesellschaft vor Scharlatanerie erklären, ist die "Eine Million Euro Aufgabe" von Weidenbusch ( wobei nicht erklärt wird, worin nun hinsichtlich der "Eine Million Euro Aufgabe" der Schaden für die Gesellschaft liegen, soll ). Hans Weidenbusch der darauf verweist, welche erheblichen Nachteile durch die aus seiner Sicht grob wahrheitswidrigen anonymen Verleumdungen und Betrugsversuche den Betroffenen entstehen, hat gemeinsam mit den zahlreichen Geschädigten von Esowatch eine Belohnung in Höhe von bis zu 100.000 Euro auf Hinweise ausgesetzt, die zur rechtverbindlichen Identifizierung der Esowatchbetreiber führen.