haustiere katzen

Rolligkeit Katze (www.tier-haustier.de)

Die Geschlechtsreife der Katze und damit ihre Rolligkeit beginnt etwa zwischen dem fünften und zwölften Lebensmonat, jetzt wird sie zum ersten Mal rollig. Einfluss auf den Zeitpunkt der ersten Geschlechtsreife haben aber viele Faktoren wie beispielsweise die Rasse oder auch die Jahreszeit, so kann es sein, dass einzelne Katzen auch erst mit etwa zwanzig Monaten erstmals geschlechtsreif werden. Ist die Katze dann rollig, so ist sie ca. 6 Tage lang empfänglich, sie reibt sich an Gegenständen oder rollt sich auf dem Boden, daher auch der Name Rolligkeit. In dieser Zeit signalisiert sie ihre Paarungsbereitschaft durch dramatische Gebärden, ist unruhig und schreit oder hebt oft ihr Hinterteil herausfordernd in die Höhe. Auch signalisiert sie ihre Paarungsbereitschaft mit Duftstoffen im Urin. Wird die Katze nicht gedeckt, dann kann sie nach ca. 9 Tagen wieder rollig werden, auch eine dauernde Rolligkeit ist nicht auszuschließen. Wird der Follikelsprung...

Katzenspielzeug… (www.tiere-katzen.info)

Durch ihren angeborenen Spieltrieb reagiert die Katze auf alles was sich bewegt. Dabei übernimmt Katzenspielzeug wie zum Beispiel Papierkügelchen an Bindfäden oder Garnröllchen die Rolle der Maus und es beginnt das Jagdspiel der Katze. Doch sollte man bei der Auswahl der Spielsachen aus gesundheitlichen Gründen auf unbedenkliches Material achten. Denn vor allem kleine Kätzchen versuchen häufig ihre Beute zu zerkauen und oft verschlucken sie auch mal ein Stück davon. Wenn beispielsweise ein gesplittertes Stück Plastik den Magen-Darm-Trakt erreicht, dann kann dies zu Darmverschluss führen, oder durch die Magensäure der Katze aufgelöste Farbstoffe, könnten Vergiftungen hervorrufen. Deshalb sollte das Spielzeug möglichst aus weichem Material wie z.B. Gummi, Wolle oder Stoff bestehen und keine scharfen Kanten enthalten. Auch die Größe spielt eine Rolle, denn ist es zu klein, und die Katze verschluckt es im Ganzen, kann es zu gefährlichen...

Hunde und Katzen als Haustiere

Katzen und Hunde sprechen unterschiedliche Sprachen, das bedeutet aber nicht, dass sie sich grundsätzlich nicht verstehen können. Manchmal werden sie , nachdem die Mißverständnisse aus dem Weg geräumt sind, die dicksten Freunde. Der Volksmund spricht oft von angeborener Feindschaft, aber davon kann keine Rede sein. Wenn der Hund vom Menschen nicht katzenfeindlich erzogen wird, dann finden die Vierbeiner oft schnell eine gemeinsame Sprache. Obwohl die gleichen Gesten unterschiedliche Bedeutung bei Hund und Katze haben, wird sich das tägliche Zusammenleben schnell klären. Einfachen wird es, wenn man eine Katze in einen Hundehaushalt integriert, da der Hund die Katze als Mitglied seiner Meute akzeptieren wird. Die Katze dagegen ist ein Einzelgänger und duldet nur ungern andere Tiere um sich. Erst sollte man die Tiere sich gegenseitig durch eine geschlossene Türe beschnuppern und belauschen lassen, dann werden die Haustiere langsam aneinander...

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