Zeitschriften im ABO

Printmedien und das Internet – wie Zeitschriften von Online-Diensten profitieren können

Starnberg, 31. Januar 2011 – Wenn in diesen Tagen über den Wert von Facebook und einen möglichen Börsengang von Facebook geschrieben wird, so dürfte das bei so manchen Verlagsmanagern gemischte Gefühle auslösen. Einerseits liefert das Thema spannenden Stoff für das eigene Blatt. Andererseits wird wieder einmal die zunehmende Bedeutung von Online-Medien deutlich, die im Wettbewerb zu den klassischen Medien stehen – dem Zeitschriften Abo beispielsweise. Facebook, Wikileaks & Co. liefern durchaus Themen, mit denen die klassischen Printmedien bei ihren Lesern punkten können – und es auch tun, wie „DER SPIEGEL“ beweist. Die Ausgabe 48/2010 des SPIEGEL mit den Wikileaks Enthüllungen über geheime Berichte des US-Außenministeriums verkaufte sich so gut wie keine andere Heftnummer in den vergangenen 5 Jahren, wenn man von den Ausgaben mit beigelegter DVD einmal absieht. Die Wikileaks Ausgabe des SPIEGEL war zeitweise ausverkauft und...

www.business-leserservice.de geht an den Start

Besondere Konditionen auf Zeitschriftenabos für Unternehmen und Geschäftsleute Starnberg, 30. September 2010 – Der Lorenz Leserservice aus Starnberg, einer der führenden Anbieter von Zeitschriften im Abo, startet einen neuen Online-Shop. Auf www.business-leserservice.de haben Unternehmen und Geschäftsleute die Möglichkeit, ihr ganz individuelles Zeitschriften-Portfolio zusammenzustellen. Sie profitieren dabei doppelt: auf jedes Zeitschriftenabo erhält der Besteller neben einer Ersparnis von bis zu 33% auf den Abopreis, abhängig vom Gesamtbestellwert, eine hochwertige Prämie als Dankeschön. Mehr als 250 verschiedene Zeitschriften und Zeitungen aus allen Themenfeldern stehen zur Auswahl. Der Bestellvorgang ist besonders benutzerfreundlich gestaltet. Sammelbestellungen für mehrere Zeitschriften können einfach und bequem in einem Vorgang aufgegeben werden. Der Warenkorb aktualisiert sich laufend und der erreichte Gesamtbestellwert wird...

Die Zukunft der Zeitschriften im Zeitalter des iPad

Starnberg, 29. März 2010 – Die Nutzung von Medien und deren Bedeutung rückt angesichts der wachsenden Vielfalt von Online-Medien immer mehr in den Fokus von Untersuchungen und Diskussionen. Haben Twitter, Facebook und Co. die klassischen Medien wie Zeitungen und Zeitschriften längst abgelöst? Oder erfüllen sie ganz andere Funktionen und werden deshalb künftig parallel genutzt? Die Einführung des iPad von Apple lässt erahnen, dass die großen Verlagshäuser auch weiterhin eine Zukunft für ihre Printmedien und Zeitschriften sehen. Das amerikanische Wall Street Journal vermeldete noch vor dem Verkaufsstart mehrere 100.000 Vorbestellungen für das neue Gerät. Gleichzeitig ringt Apple immer noch mit den Verlagen um Inhalte für sein Tablet. Geschwindigkeit hat ihren Preis Die schnelle Technik hat ihren Preis und so schlägt der Kauf des neuen iPad mit etwa 500 Euro zu Buche. Die Verlage stehen auf dem Standpunkt, dass auch Qualität ihren...

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