Als Vorbote von Schimmelpilzen ist Feuchtigkeit in Gebäuden ein ernstzunehmendes Alarmsignal. Wenn sich in dauerfeuchten Ecken erst die für Schimmelpilzbefall typischen hässlichen Flecken und ein muffiger Geruch breit machen, ist es meist schon zu spät. Denn Schimmelpilze können langfristig nicht nur zu einer Zersetzung der Bausubstanz führen, sondern begünstigen auch Asthma- und Allergiekrankheiten. Als Experte für Bauwerkstrockenlegung, Fassadenschutz und Innendämmung warnt die R. K. Werterhaltung GmbH daher vor der Unterschätzung des Schimmelpilzbefalls. Denn die Folgen des durch Feuchtigkeitsschäden langsam fortschreitenden Zersetzungsprozesses der Bausubstanz sind enorm. Kurzfristige Maßnahmen zur Schimmelpilzbekämpfung, wie beispielsweise das Abwaschen und Überstreichen, aufgeklebte Schaumstofftapete oder diverse „chemische Keulen“ bringen langfristig leider keine Erfolge. Um den Schimmel im Haus effektiv und nachhaltig...

Wenn in einem Gebäude Wasserschäden festgestellt werden, ist es häufig schon zu spät. Egal ob durch drückendes und nichtdrückendes Wasser oder durch Kondensfeuchtigkeit – wenn die Bausubstanz dauerhaft Nässe ausgesetzt wird, entstehen gravierende Schäden. Dabei treten Feuchtigkeitsschäden und Schimmelpilze keineswegs plötzlich auf, sondern entwickeln sich in einem schleichenden Prozess, der leider oftmals erst sehr spät bemerkt wird. Je länger nichts gegen die Schäden unternommen wird, desto weiter schreitet der Zersetzungsprozess der Bausubstanz voran. Zudem greift die Feuchtigkeit nicht nur Holz, Ziegel, Putz und Beton an, sondern zieht auch gesundheitliche Schäden der Bewohner des betroffenen Gebäudes nach sich. Deshalb ist es wichtig, stets auf die ersten Anzeichen wie Flecke, Risse und muffigen Geruch zu achten, um größere Schäden zu verhindern. Zur Beseitigung der entstandenen Schäden und dem nachträglichen Schutz des...