Apple und Google im Kampf um den Handymarkt Betriebssystem Android holt auf das iPhone stetig auf Barcelona/Düsseldorf (pte/18.02.2011/15:30) - Folgt man den Analysen der Wirtschaftswoche http://www.wiwo.de/technik-wissen/das-bessere-iphone-456951/ zur Mobile World Conference in Barcelona, muss Apple die Vorherrschaft am Smartphone-Markt bald teilen. "Vier Jahre war nur Apple angesagt. Jetzt übernehmen Android-Handys den Markt. Bald soll Googles Software auch in Millionen Autos, Fernsehern und Tablet-Rechnern laufen. Android wird das Windows der mobilen Ära - und der Suchkonzern mächtiger, als Microsoft je war", prognostizieren die Wiwo-Redakteure Thomas Kuhn und Andreas Menn. "Apple bietet perfekte Konformität. Wie System-Gastronomie. Da weiß man immer, was man hat. Wer mit den Einschränkungen 'des Systems' - egal ob McDonalds, Disney oder Apple - zufrieden ist, für den ist es das Paradies. Konsum ohne Nachzudenken. Und wer flexibel...

MBO MEDIA PR : Micky Berresheim´s Music Corner: ROCKPALAST MIT PETER RÜCHEL Seine Lieblinge des Pop-Business im Fernsehen sehen zu können, war in den Siebzigern ungefähr so wahrscheinlich, wie auf Straße einem 133-jährigen Navajo-Chinesen zu treffen, der auf brennenden Stelzen stehend Einrad fährt. Musik fand im Fernsehen weitestgehend nicht statt. Wenn doch, so handelte es sich um fruchtlose Ödsendungen wie Disco mit Ilja Richter, Plattenküche mit Helga Feddersen und Frank Zander oder den Musikladen mit Manfred Sexauer und Uschi Nerke. Tele-Unfug! Mit Musik hatten diese Sendungen jedenfalls nicht mehr zu tun als ein Ochsengespann mit einem Ferrari. Plötzlich jedoch öffnete der Rockpalast im WDR seine Pforten und machte Verheißungen. Aber die entpuppten sich schnell als so unstet wie das Lächeln einer Frau. Das hatte nicht ausschließlich mit den vorgestellten Interpreten zu tun – oh nein, es fanden sogar echte Highlights wie...

SATURDAY NIGHT FEVER by John Lupo "The Skinny Dancing Travolta" Ich entsinne mich gut. Vierzehn Jahre war ich alt und mein Leben im Grunde passabel. Selbst der Pop war nicht völlig daneben zu dieser Zeit. Man konnte ihn aushalten, ohne durch seine ständige Präsenz in den Wahnsinn getrieben zu werden. Ich hörte P.J. Proby und wuchs popmusikalisch gesehen also in anständigen Verhältnissen auf. Dann begannen die Dinge seltsam zu werden, ich hatte nicht den leisesten Schimmer, wieso. Meine Freunde waren nicht mehr auf der Straße zu sehen, ihre Mütter sahen bedrückt aus, wenn sie mir mitteilten, Jürgen, Uwe oder Frank seien nicht zu Hause. Schließlich bekam ich heraus, was hinter dem Mysterium steckte. Alle – außer mir – machten Überstunden in der Tanzschule, und zwar so, daß keiner es merkte. Sie wollten tanzen können wie Tony Manero alias John Travolta es im Film Saturday Night Fever vorexerzierte. Dafür verrieten sie ihre...

MICKY BERRESHEIM´s MUSIC CORNER STATUS QUO EIN RIFF UND 50 SONGS! STATUS QUO von John Lupo Bevor Status Quo mit Beginn der achtziger Jahre ihre Seelen an den Mainstream verhökerten und Dinge wie In The Army Now fabrizierten, machten sie Rock. Jahre zuvor hatten sie es mal mit Flower Power versucht, aber die Ergebnisse waren recht bescheiden gewesen, wie Pictures of Matchstick Men verdeutlichen dürfte. Zu Beginn der Siebziger aber verlegten sie sich auf einen grobschlächtigen Rock’N’Roll- und Boogie-Sound und kamen groß raus. Down Down, Caroline, Roll Over Lay Down, MysterySong, Rockin’ Allover The World – sie reihten...

EIN DIPLOMAT LIEBT DIE KUNST. Beim Diplomaten Dr. Michele Sciurba einfach klingeln. Er arbeitet an neuen Zielen mit tendenziösen Leistungsnachweisen im internationalen Kunstgeschäft. Er fördert seit einiger Zeit deutsche Künstler wie : Henner Drescher, Volker Reiche, Lutz R Ketscher, Roland Borchers, F.W. Bernstein, Gudrun Peteresdorff, Natascha Mann und Michael Kunert. Speziell Kuhnert stellt in einem provokanten, fast surrealen, Realismus eigene Welten dar. Die Art Virus Ltd. hat sich zum Ziel gesetzt deutschen Künstlern in der internationalen Kunstszene eine gebührende Beachtung zu vermitteln. Sie sind davon überzeugt,...