Den Kritikern nach, ist der Valentinstag eine rein kommerzielle Erfindung. Inszeniert von der Industrie und den Blumenhändlern. Dagegen sprechen einige Christlichen Quellen. Diese führen auf den heiligen Valentin als Namensgeber des Valentinstages zurück. Valentin der Priester soll im dritten Jahrhundert nach Christus in Rom, trotz des Verbots von Kaiser Claudius, christliche Trauungen vorgenommen haben. Er soll unerlaubterweise Soldaten aus dem Heer des Kaisers getraut und sie anschließend mit Blumen beschenkt haben. Aufgrund dieses Verstoßes gegen das kaiserliche Verbot, soll er am 14. Februar hingerichtet worden sein. Um Ihm zu gedenken sollen sich Verliebte von dort an, an diesem Tage Blumen überreicht haben. Als Tag der Verliebten ist der Valentinstag in Deutschland noch keine allzu traditionelle Institution. Erst Anfang der 50er Jahre erst wurde es in Deutschland zunehmend Sitte, den Liebsten am 14.02. zu beschenken. Den höchsten Absatz...

Noch nicht das richtige Valentinsgeschenk gefunden? Wir hätten es für Sie! Ein wirklich außergewöhnlicher Liebesbeweis: eine Sterntaufe bzw. Sternpatenschaft! Einen Stern nach jemanden zu benennen, ist etwas einmaliges, eine besonders schöne Geste – und zwar für die Ewigkeit! Genau das macht eine Sternpatenschaft auch zu einem tollen Geschenk zur Geburt, Taufe, Verlobung, Freundschaft, Hochzeit, Jahrestag, Jubiläum, Versöhnung oder einfach nur so, um auszudrücken, wie wertvoll die Person für einen ist. Bei einer Sterntaufe wird ein zuvor ausgewählter Stern nach einer Person oder auch Personengruppe benannt. Der Name wird beim Europäischen Institut für Sterntaufen (European Star Registry) durch einen unwiderruflichen Eintrag in das dortige Sternenregister verbrieft. Der Sternenpate erhält eine Urkunde über den Namen, die genaue Position und spezielle Eigenschaften des Patensternes. Anbieter für Sterntaufen gibt es mittlerweile...