Gartenpavillons

Luxus und Natur: Glamping im Pod

Wer beim Lesen dieser Überschrift bereits zwei Wörter nicht verstanden hat, der sei getröstet: Nicht Camper wissen wenig mit Glamping und Pod anzufangen. Wir überlassen den Experten die Erklärung! Glamping, das ist eine Wortkombination aus "glamorous" und "camping", bedeutet also so viel wie glamouröses Camping und wird auch gern als "Luxuscamping" oder "Boutique Camping" bezeichnet. Der Begriff tauchte erstmals 2005 auf und wurden 2016 ins "Oxford English Dictionary" aufgenommen. Genau definiert ist "Clamping" freilich nicht. Im Mittelpunkt stehen die Natur, das Übernachten in der "Wildnis" und dabei das zur Verfügung stellen von einigen Luxusmomenten, von der Hot Stone Massage bis zum 4-Stern-Dinner in der Jurte. Die Anbieter lassen sich dazu einiges einfallen, vielerorten wird mit "Glamping" allerdings bereits geworben, sobald es einen Camping Pod zu buchen gibt. Und das bringt uns zum zweiten Begriff! Camping Pod - was bitte ist denn...

Vom Gartenschuppen zum Camping Pod

Das Gartenhaus hat in den vergangenen Jahren seinen Ruf gehörig verändert. War es früher der selbst gezimmerte Schuppen für Gartengeräte, so darf es heute schick sein, und das nicht nur im Privatgarte Deutschland ist das Land der Gärten, Kleingärten und, wer hätte das gedacht, der Gartenhäuser. Mehr als 300.000 Gartenhäuser werden pro Jahr verkauft und dann unterschiedlichsten Einsatzgebieten zugeteilt. Für manche Menschen ist das Gartenhaus immer noch der Abstellort für Rasenmäher, Blumenerde und Co, doch die meisten Käufer und Käuferinnen haben für ihr Gartenhaus größere Aufgaben vorgesehen. Der Trend zum "My Home is my castle", zur Freizeitoase im eigenen Garten, steigt ungebremst und umso mehr wird das Gartenhaus zum Teepavillon, zur Bibliothek im Grünen oder zum Gästehäuschen. "Immer mehr Besitzer von Eigenheimen nutzen den Garten als Wellnessbereich mit", weiß man bei Isidor, einem der größten Hersteller hochwertiger...

Im Garten alles sicher!

Von den Schneemengen zum Jahresbeginn wurden viele Gartenbesitzer überrascht. Fünf Tipps, damit das nicht noch einmal passiert. Schnee kann keiner planen. In manchen Gegenden rechnet man allwinterlich damit, in manchen kommt Schnee sehr selten. Dennoch kann man den Garten darauf vorbereiten, auch wenn man in einer Gegend lebt, in der normalerweise sehr wenig bis kein Schnee fällt. 1. Schnee oder nicht Schnee, das ist nicht die Frage. Der Rasen darf im November noch einmal gemäht werden und dann ist Schluss. Kurz gemähter Rasen kann sich gut erholen und wird - sollte doch Schnee kommen - nicht von der Last zusammengedrückt. 2. Hohe Gräser zusammenbinden. Ziergräser leiden in den winterlichen Niederschlägen. Man kann sie gut schützen, indem man sie zusammenbindet. Wer es besonders gut meint, deckt sie mit Winterfließ ab. Gleiches gilt für empfindliche Sträucher und junge Bäume: Es schadet nicht, die Stämme mit Fließ zu schützen. 3. Rosen...

Der nächste Frühling kommt bestimmt!

Die einen sehnen sich nach mehr Schnee, die anderen hoffen auf den Frühling. Das Wetter kann es nie allen recht machen, doch eines ist gewiss: Der Frühling kommt! Skifans versus Sonnenanbeter, Schnee oder nicht Schnee und wie lange soll dieser Winter eigentlich noch dauern? Mit all diesen Fragen beschäftigt sich der echte Gartenfan zurzeit nicht, denn es gibt viel zu tun. Im Januar werden die großen Entscheidungen der kommenden Gartensaison getroffen. Welche Chilisorten werden vorgezogen, welche Tomatensorten? Welche Kräuter sollen ins Frühbeet kommen und wie lange reicht der Wintersalat aus dem Glashaus noch? Und soll das alte...

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