20 Jahre Welt-Aids-Tag

UNSER STAAT SCHWEIGT VOR SILIKON AIDS-TERRORISMUS AUF DEUTSCHE TOURISTEN WEGEN STUNNY PHAROUK!

Das Deutsche Volk ist wiedermal die Willkür des uns apathischen Staats ausgeliefert und ohne jeglichen Schutz vor den allerschlimmsten Terrorismus dass es jemals gegeben hatte, und keiner in den Medien verliert darüber einen Ton, weil der Feind im fremden Restaurant sitzt und mit einer Giftflasche lauert. Diesmal kommt der Terrorismus in etwas versteckt, wovor unser Staat und das ärztliche Fundament uns Deutsche wiedermal als halbentwickelte Menschenrechtsdilitanten hingestellt haben; - nämlich heißt es auf http://www.aids-scandal.com, dass 90ml geschmacksneutrales Silikon oder Anabenzol flink in der falschen Hand im fremdländischen Restaurantessen "krebserregende radonuklide Gefahrenstoffe" seien, und würden zudem nicht nur im Ausland in Restaurants gegen wohlhabende westliche Touristen heimlich mit einem Lächeln beigebracht, sondern auch von entäuschten Ausländern vor Ort oder unter wütende Homosexuelle Verwendung finden, die sich...

20 Jahre Welt-Aids-Tag - Prominente übernehmen Wettpatenschaft

20 Jahre ist es her, das die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen den Welt-Aids-Tag ins Leben rief. Für den Saarbrücker Regenbogen e.V. Grund genug, mit einer Vielzahl von Aktionen auf dieses Jubiläum aufmerksam zu machen. Denn die Themen HIV und AIDS sind heute so aktuell wie 1988. In Luxemburg ist die Rate der Neuinfektionen leicht rückläufig, in Tirol steigt sie dagegen wieder an und in Asien ist AIDS sogar die wahrscheinlichste Todesursache für alle zwischen 15 und 44 Jahren. Ganz so dramatisch wie in Asien und Afrika ist die Situation in Deutschland zwar nicht, doch auch hier steigt die Zahl der Neuinfektionen seit Jahren stetig an. „Allein zwischen den Jahren 2001 und 2006 gab es eine Steigerung von rund 80 Prozent“, macht Jan Schwertner, 1. Vorsitzender des Saarbrücker Regenbogen e.V., die dramatischen Dimensionen deutlich. Bis zum Stichtag 01.09.2007 wurden dem Robert Koch Institut weitere 1.334 neu diagnostizierte...

Inhalt abgleichen