30.12.2006:

Feinstaubplakette: Fast sieben Millionen werden ausgesperrt

Wenn im kommenden Jahr die ersten deutschen Städte die Plakettenverordnung zur Verringerung von Feinstaub umsetzen und Fahrverbote verhängen, werden davon laut ADAC nach heutigem Stand 6,7 Millionen Pkw betroffen sein. Neben den etwa 1,1 Millionen Dieselfahrzeugen dürfen dann künftig auch 5,6 Millionen Benziner nicht mehr in die Innenstädte, die so genannte Umweltzonen einrichten – darunter jetzt auch viele relativ saubere Autos mit einem geregelten Katalysator. Unterstützung, die Verordnung noch einmal zu überdenken, hat der Club inzwischen auch aus der Politik bekommen, berichtet das Branchenmagazin EUROPATICKER Umweltruf. ...

30.12.2006:

"Mietzi" ist ein Held !

(DCRS/IH) Eine Familie in Cairns, Queensland Australien, ist knapp einer Katastrophe entronnen, weil die Familien Katze die Gefahr erkannt und unmittelbar verlautbar gemacht hatte. In der Nacht hatte, während die Familie schlief, eine Matratze, vermutlich durch eine glühende Zigarette, zu brennen begonnen. „Mietzi“ schnupperte den Rauch und weckte unmittelbar ihre Besitzer. Ein Feuerwehrmann beschrieb das Handeln der Katze wie folgt gegenüber einem örtlichen Radiosender: "indem sie es (das Herrchen, Anmk. d. Redaktion) mit ihren Krallen im Gesicht kratzte und auf die Gefahr aufmerksam machte". Das geweckte Familienmitglied...

30.12.2006:

MODUL-2

MODUL-2 die Newssuche. Die Erweiterung von OneRe.net Die Ende ist ein Anfang. Mit dem MODUL-2 die Newssuche— erweiterte zur Ende das Jahres 2006 Internetportal >> www.onere.net . Künftig können Nutzerinnen und Nutzer auf der Webseite Informationen zu breitem Themenspektrum finden. Dazu kommen monatlich Themenspecials "Mensch&Unternehmen". Den Anfang macht angepasste Thema "Umzug, tipps und Tricks". Unter anderem steht ein Wissen-Nachschlagewerk (nach Anfrage) zur Thema "Geschichte" nach Empfehlung. Der Monatliche Newsletter informiert zusätzlich über aktuelle Trends aus die aktuell fortgeführte Themen. Neben die...

30.12.2006:

Wärmster Herbst seit 24 Jahren

Der diesjährige Herbst (meteorologisch September bis November) war der wärmste deutsche Herbst seit Beginn der Wetterbeobachtungen. Verantwortlich dafür seien so genannte Süd- und Südwestwetterlagen, die Warmluft aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland transportierten, sagen die Professoren Gerstengarbe und Werner vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), berichtet das Branchenmagazin EUROPATICKER Umweltruf. Politik und Wirtschaft müssten sich auf den Klimawandel einstellen, nachhaltige Entwicklung fördern und Katastrophenmanagement verbessern, fordert ein neuer Report der Finanzinitiative des UN-Umweltprogramms...

30.12.2006:

Quo Vadis, der gesetzliche Rente ?=

IFF AG, Hof : Die Renditen der gesetzlichen Rentenversicherung sind für jüngere oft ein schlechtes Geschäft, denn wie bereits aus zahlreichen früheren Untersuchungen bekannt, sinken die Renditen, die einzelne Geburtsjahrgänge für ihre Beiträge in der gesetzlichen Rentenversicherung erzielen, seit Einführung des bestehenden Systems ständig. Die gesetzliche Rente wird daher zukünftig an Bedeutung verlieren – die Bürger sollten selbstständig vorsorgen. „Fasst man die ersten Ergebnisse aus der Umsetzung der Koalitionsvereinbarung zusammen, so wird sich die Situation der gesetzlich Rentenversicherten in Deutschland in...

30.12.2006:

Sparen für die Altersvorsorge - je früher begonnen wird, desto besser.

Michael Turgut, IFF AG - Sparen für die Altersvorsorge: Je früher desto besser Die sich in Zukunft nach allen zur verfügung stenenden Daten öffnende Einkommenslücke beim Renteneintritt sollten die heute jüngeren Geburtsjahrgänge/zukünftigen Rentner durch zusätzliche private Altersvorsorge ausgleichen. http://pressemitteilung.ws/node/103149 Die zum Ausgleich des sinkenden Rentenniveaus notwendige Sparquote ist u.a. davon abhängig, welches Einkommen in der Rentenphase gewünscht wird. Ein Arbeitnehmer der im Jahr 2035 mit 62 Jahren in Rente gehen und dann die gleiche Rente erzielen möchte wie eine ansonsten identische...

30.12.2006:

INFLATION – die schleichende Gefahr auch für die Altersvorsorge - Altersarmmut durch Inflation ?

IFF AG : INFLATION – die schleichende Gefahr auch für die Altersvorsorge - Altersarmmut durch Inflation ? Bei langfristigen Sparprozessen wie der Altersvorsorge muss die Geldentwertung berücksichtigt werden. Immerhin betrug die Inflationsrate im Durchschnitt der letzten 50 Jahre 2,8 Prozent pro Jahr. Ein Geldbetrag von heute 100 Euro sind bei durchschnittlich zwei Prozent Inflation pro Jahr in zehn Jahren nur noch 82 und in 30 Jahren sogar nur noch 55 Euro wert. Wer also nur die nominale Wertentwicklung, beispielsweise eines Sparplans mit monatlich 100 Euro betrachtet, unterliegt der Geldillusion und lässt sich von dem augenscheinlich...

30.12.2006:

IFF AG : IFF Private Ausbildungsakademie hebt das Niveau der Finanzdienstleistung.

IFF AG : IFF Private Ausbildungsakademie hebt das Niveau der Finanzdienstleistung. Der Markt für Finanzdienstleistungen ist in Deutschland mit rund 3 Billionen Euro privatem Geld- und Anlagevermögen beachtlich groß und hat auch weiterhin Wachstumspotenzial. Immer mehr Privatanleger legen heute ihr Geld systematisch und durchdacht an – von der Aktie bis zur Immobilie. Zusätzlich ist ihnen eine Daseinsvorsorge und -Absicherung sehr wichtig. Schließlich hängt davon die gegenwärtige und zukünftige Lebensqualität ab. Finanzdienstleister haben die Aufgabe, diese Privatkunden bei der Vermittlung von Versicherungen, Immobilienfonds,...

30.12.2006:

Konkurrenzdenken in der Regionalpolitik ausschalten

Den Landesgruppen Steiermark und Kärnten der Industriellenvereinigung werden die Landesgrenzen zu eng, berichtet das Branchenmagazin EUROPATICKER Umweltruf. Mit ihrer Kooperation wollen die beiden Präsidenten Pildner-Steinburg und Petschnig regionalpolitisch Maßstäbe in den Bereichen Forschung, Bildung, Regionalentwicklung und Infrastruktur setzen. Erstes wegweisendes Projekt: die Science Map der Zukunftsregion Süd-Ost, eine interaktive Karte sämtlicher Forschungseinrichtungen und -schwerpunkte in der Steiermark, Kärnten, Burgenland sowie Slowenien, Kroatien, Norditalien, Westungarn. Die Karte bietet erstmals...

30.12.2006:

Ab 1.Jänner 2007 kostenlose Rücknahme aller Altfahrzeuge in Österreich

Ab 1. Jänner 2007 ist die Rücknahme von sämtlichen Altfahrzeugen durch Hersteller oder Importeure in Österreich kostenlos. Bisher galt dies nur für ab dem 1. Juli 2002 in Verkehr gesetzte Fahrzeuge. Anfallende Transportkosten zur Rücknahmestelle können allerdings in Rechnung gestellt werden, meldet das Magazin EUROPATICKER Umweltruf Ein wichtiger Hinweis: Die Unentgeltlichkeit ist dann nicht verpflichtend, wenn wesentliche Bauteile wie der Motor, Katalysator oder die Karosserie aber auch andere wesentliche und den Wert eines Altfahrzeugs bestimmende Bauteile fehlen. In diesem Fall kann ein angemessener Kostenersatz gefordert...