Oberbürgermeister will mit Farid-Bang-Video Randgruppen als Wähler erschließen REP: Wir fordern konsequentes Vorgehen gegen Rand

Oberbürgermeister Geisel teilte gegenüber der Presse mit, dass mit dem Farid-Bang-Video die Landeshauptstadt eine Zielgruppe erreichen will, die für andere Vertreter der Stadt nicht zugänglich sei. Konkret ginge es dabei um junge Personen, die nachts in der Altstadt am beliebten Rheinufer die Corona-Regeln nicht einhielten, viel Alkohol tränken, Anweisungen der Ordnungsdienste nicht befolgten, in Poser-Szenen die Automotoren aufheulen ließen und sogar ihre Notdurft auf der Straße verrichteten. Überwiegend prägten dieses Bild junge Männer und unter ihnen vor allem Männer mit Migrationshintergrund, sagte Geisel. Es bestehe die Gefahr, dass sich eine Parallelgesellschaft entwickele.

Hierzu teilte der REP-Stadtrat Maniera mit, der Spitzen- und Oberbürgermeisterkandidat seiner Partei ist: Für den Machterhalt scheint der amtierende Oberbürgermeister alles zu tun. Jetzt möchte er neue Wählerschichten ergründen. Zielgruppe sind junge Migranten, insbesondere vor dem Hintergrund der andauernden Pöbeleien und Ausschreitungen in der Altstadt, bei denen diese auffällig sind. Alle Wählerinnen und Wähler, die diesen Kurs des aktuellen Oberbürgermeisters nicht mittragen wollen, können deshalb am 13. September ihre Kreuzchen bei uns Republikanern machen. Wer erst jetzt merkt, dass eine Parallelwelt nicht erst entsteht, sondern bereits real existent ist, der sollte auch nicht länger Stadtoberhaupt sein. Anstatt konsequent gegen marodierende Randgruppen vorzugehen, findet nun auch noch eine musikalische Beteiligung statt. So wird sich sicherlich nichts in Düsseldorf verändern.

V.i.S.d.P.: DIE REPUBLIKANER (REP) Kreisverband Düsseldorf


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